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Andreas Bornemann
Date of Birth 15.09.1971
Age 52
Nat. Germany  Germany
Position Director of Football
Current club FC St. Pauli

Andreas Bornemann [Sport-Vorstand - beurlaubt]

Sep 21, 2015 - 6:10 PM hours
Andreas Bornemann [Sport-Vorstand - beurlaubt] |#531
Oct 26, 2017 - 10:44 AM hours
Wenn ein Spieler sich verhält wie Sabiri, dann kann man ihn auch intern dafür bestrafen, das ist ok. Aber nur weil jemand nach seinem Vertrag eine neue Stufe erreichen möchte, kann ich ihn nicht auf die Tribüne setzen.

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"Bader feiert jeden Nichtabstieg des Glubbs wie eine Weltmeisterschaft"
(YINvs.YANG)
Andreas Bornemann [Sport-Vorstand - beurlaubt] |#532
Oct 26, 2017 - 10:56 AM hours
Zitat von halbexperte

Bin Deiner Meinung, absolutes Versagen von den Verantwortlichen.

Es kann nicht sein, dass in der Hauptversammlung die miserablen Zahlen dargelegt werden aber die Spieler ablösefrei den Verein verlassen, weil versäumt wurde die Verträge rechtzeitig zu verlängern.

Wenn z.B. der Spieler Kammerbauer den vorgelegten Vertrag nicht annimmt, dann bekommt er keine Einsatzzeiten mehr. Mal sehen ob dann nächste Saison die Bundesligisten bei ihm Schlange stehen.


Bei dir ist der Name wirklich Programm.

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Zur Kreuzigung?
Andreas Bornemann [Sport-Vorstand - beurlaubt] |#533
Oct 26, 2017 - 11:59 AM hours
Dass die Spieler ihre auslaufenden Verträge nicht verlängern wollen, ist eine Sache. Dass es bei den eigenen Jugendspielern regelmäßig dazu kommt, dass die Verträge genau dann auslaufen, wenn die Spieler sich in der zweiten Liga etabliert haben, was ganz anderes. Hier müsste der Verein anpacken und Jugendspieler mit Verträgen ausstatten, die genau sowas verhindern. Die Zwei- oder Dreijahresverträge, die im Moment Standard sind, können das ja offensichtlich nicht. (Allein die Idee, einem vielversprechenden Jugendspieler wie Kammerbauer nur einen Zweijahresvertrag zu geben, ist an Hirnrissigkeit ja kaum zu überbieten, das muss man leider so deutlich sagen). Hier sollte man mit großer Konsequent ein neues Vertragsmodell für die zu den Profis hochgezogenen Jugendspieler einführen. Es kann einfach nicht sein, dass diese Spieler ausgebildet werden, über 1-2 Jahre an den Profibereich gewöhnt werden, dann bestenfalls eine Saison gute Leistungen bei den Profis bringen und anschließend ablösefrei die Biege machen. Genau das droht bei Kammerbauer und Teuchert. Davon hat der Verein (aka auf Erfolg angewiesenes Wirtschaftsunternehmen) unterm Strich aber viel zu wenig. Hier muss dringend was geändert werden und wenn das in naher Zukunft nicht klappt, muss man definitiv von einem Versagen des Vereins sprechen. Denn solange die Nachwuchsspieler noch keinen Profivertrag haben, sitzt der Verein am längeren Hebel. Er macht die Tür und auf zu und entscheidet, welcher Jugendspieler die Chance bei den Profis kriegt. Wenn sich ein Jugendspieler gegen ein langfristiges Vertragsmodell (mglw. mit AKs) sträubt, bleibt die Tür eben zu. Da muss man knallhart sein.
Andreas Bornemann [Sport-Vorstand - beurlaubt] |#534
Oct 26, 2017 - 12:01 PM hours
Ein weiterer Grund, warum Bornemann evtl. lange mit einer Vertragsverlängerung gewartet hat: eine Vertragsverlängerung kostet dich bereits vor dem Ablauf des aktuellen Vertrages Geld. Beim neuen Vertrag wird der Spieler sicherlich ein höheres Gehalt fordern und diese höheren Summer kann man sich für ein halbes Jahr oder länger eben sparen.

Klar kann man jetzt sagen, dass er zu lange gewartet/ zu lange gepokert hat, aber wenn die Kassen klamm sind, dann muss man eben etwas ins Risiko gehen. Im Nachhinein ist man immer schlauer.

Ich hoffe einfach, dass wir die nächsten Spiele gewinnen (vor allem gegen Kiel und Düsseldorf) und eine gute Position auf einen Aufstieg haben. Dann wird es wahrscheinlicher das die Jungs verlängern.
Andreas Bornemann [Sport-Vorstand - beurlaubt] |#535
Oct 26, 2017 - 12:25 PM hours
Zitat von clubfan07

Dass die Spieler ihre auslaufenden Verträge nicht verlängern wollen, ist eine Sache. Dass es bei den eigenen Jugendspielern regelmäßig dazu kommt, dass die Verträge genau dann auslaufen, wenn die Spieler sich in der zweiten Liga etabliert haben, was ganz anderes. Hier müsste der Verein anpacken und Jugendspieler mit Verträgen ausstatten, die genau sowas verhindern. Die Zwei- oder Dreijahresverträge, die im Moment Standard sind, können das ja offensichtlich nicht. (Allein die Idee, einem vielversprechenden Jugendspieler wie Kammerbauer nur einen Zweijahresvertrag zu geben, ist an Hirnrissigkeit ja kaum zu überbieten, das muss man leider so deutlich sagen). Hier sollte man mit großer Konsequent ein neues Vertragsmodell für die zu den Profis hochgezogenen Jugendspieler einführen. Es kann einfach nicht sein, dass diese Spieler ausgebildet werden, über 1-2 Jahre an den Profibereich gewöhnt werden, dann bestenfalls eine Saison gute Leistungen bei den Profis bringen und anschließend ablösefrei die Biege machen. Genau das droht bei Kammerbauer und Teuchert. Davon hat der Verein (aka auf Erfolg angewiesenes Wirtschaftsunternehmen) unterm Strich aber viel zu wenig. Hier muss dringend was geändert werden und wenn das in naher Zukunft nicht klappt, muss man definitiv von einem Versagen des Vereins sprechen. Denn solange die Nachwuchsspieler noch keinen Profivertrag haben, sitzt der Verein am längeren Hebel. Er macht die Tür und auf zu und entscheidet, welcher Jugendspieler die Chance bei den Profis kriegt. Wenn sich ein Jugendspieler gegen ein langfristiges Vertragsmodell (mglw. mit AKs) sträubt, bleibt die Tür eben zu. Da muss man knallhart sein.


Guter Ansatz.

Grundsätzlich find ich die Verträge von 2 oder 3 Jahren in Ordnung. Aber auch dein Gedankengang ist absolut nachvollziehbar.
Vielleicht sollte man es bei 2 oder 3 Jahresverträgen belassen, aber dann eine automatische Verlängerung bei einer bestimmten Anzahl von Spielen hinein bringen, die der Jugendspieler im Profibereich absolviert hat.
Bspl.
2 Jahre Vertrag, automatische Verlängerung um je ein weiteres Jahr, wenn der Spieler 1/3 der Spiele über mehr als 45 min. absolviert hat.
3 Jahre Vertrag automatische Verlängerung um je ein weiteres Jahr, wenn der Spieler die 1/2 der Spiele über mehr als 45 min absolviert hat.
This contribution was last edited by Freejack79 on Oct 26, 2017 at 12:25 PM hours
Zitat von Freejack79
Zitat von clubfan07

Dass die Spieler ihre auslaufenden Verträge nicht verlängern wollen, ist eine Sache. Dass es bei den eigenen Jugendspielern regelmäßig dazu kommt, dass die Verträge genau dann auslaufen, wenn die Spieler sich in der zweiten Liga etabliert haben, was ganz anderes. Hier müsste der Verein anpacken und Jugendspieler mit Verträgen ausstatten, die genau sowas verhindern. Die Zwei- oder Dreijahresverträge, die im Moment Standard sind, können das ja offensichtlich nicht. (Allein die Idee, einem vielversprechenden Jugendspieler wie Kammerbauer nur einen Zweijahresvertrag zu geben, ist an Hirnrissigkeit ja kaum zu überbieten, das muss man leider so deutlich sagen). Hier sollte man mit großer Konsequent ein neues Vertragsmodell für die zu den Profis hochgezogenen Jugendspieler einführen. Es kann einfach nicht sein, dass diese Spieler ausgebildet werden, über 1-2 Jahre an den Profibereich gewöhnt werden, dann bestenfalls eine Saison gute Leistungen bei den Profis bringen und anschließend ablösefrei die Biege machen. Genau das droht bei Kammerbauer und Teuchert. Davon hat der Verein (aka auf Erfolg angewiesenes Wirtschaftsunternehmen) unterm Strich aber viel zu wenig. Hier muss dringend was geändert werden und wenn das in naher Zukunft nicht klappt, muss man definitiv von einem Versagen des Vereins sprechen. Denn solange die Nachwuchsspieler noch keinen Profivertrag haben, sitzt der Verein am längeren Hebel. Er macht die Tür und auf zu und entscheidet, welcher Jugendspieler die Chance bei den Profis kriegt. Wenn sich ein Jugendspieler gegen ein langfristiges Vertragsmodell (mglw. mit AKs) sträubt, bleibt die Tür eben zu. Da muss man knallhart sein.


Guter Ansatz.

Grundsätzlich find ich die Verträge von 2 oder 3 Jahren in Ordnung. Aber auch dein Gedankengang ist absolut nachvollziehbar.
Vielleicht sollte man es bei 2 oder 3 Jahresverträgen belassen, aber dann eine automatische Verlängerung bei einer bestimmten Anzahl von Spielen hinein bringen, die der Jugendspieler im Profibereich absolviert hat.
Bspl.
2 Jahre Vertrag, automatische Verlängerung um je ein weiteres Jahr, wenn der Spieler 1/3 der Spiele über mehr als 45 min. absolviert hat.
3 Jahre Vertrag automatische Verlängerung um je ein weiteres Jahr, wenn der Spieler die 1/2 der Spiele über mehr als 45 min absolviert hat.

An eine automatische Verlängerung ab einer gewissen Anzahl an Spielen hatte ich noch gar nicht gedacht. Das wäre sicher auch interessant.

Mir schwebt ein Modell vor, bei dem der Jugendspieler zunächst einen Zweijahresvertrag kriegt und der Verein diesen per Option um zwei oder drei weitere Jahre verlängern kann. Natürlich müsste man dem Spieler dabei auch kräftig entgegenkommen. Eine deutliche Gehaltserhöhung wäre unumgänglich, eine Ausstiegsklausel wohl auch. Denkbar wäre es auch, diese AK zu staffeln, sodass sie sich mit jedem weiteren Jahr, das der Spieler im Verein bleibt, um Betrag X verringert. Das würde es dem Spieler erleichtern, den Verein zu verlassen. Der Verein hätte dennoch eine gewisse Planungssicherung.

Grundsätzlich sind mir zwei Sachen wichtig:
1) Der erste Vertrag eines Jugendspielers muss eine Art "Probezeit" darstellen. Der Spieler muss ausreichend Möglichkeit bekommen, sich im Profigeschäft einzufinden. Der Sprung ist groß, das braucht Zeit (siehe Teuchert, Kammerbauer und Co.). Der Verein muss aber ebenfalls genug Zeit haben, sich zu entscheiden, ob eine längerfristige Zusammenarbeit Sinn macht oder nicht. Im Normalfall sollten beiden Parteien zwei Jahre genügen, um sich an Profifußball zu gewöhnen bzw. das sportliche Potential eines Spielers vernünftig abzuschätzen. Es macht keinen Sinn, einen Jugendspieler sofort für fünf Jahre unter Vertrag zu nehmen, nur um sicherzugehen, dass einem ja kein Talent durch die Lappen geht. Schafft der Spieler den Sprung nicht, hat man ihn an der Backe und kann nichts mit ihm anfangen. Daher zwei Jahre "Probezeit".

2) Nach dieser "Probezeit", muss der Verein die Möglichkeit haben, die Zusammenarbeit auszuweiten, ohne dass dafür neue Verhandlungen nötig sind. Nur so kann man weitestgehend garantieren, dass der Verein auch wirklich was von den selbst ausgebildeten Spielern hat. Entweder sportlich durch längerfristig gute Leistungen im Profibereich. Oder finanziell durch eine hohe Ablöse. Oder bestenfalls beiden. Wenn nach der "Probezeit" der Vertrag neu verhandelt werden muss, werden andere Vereine immer irgendwie dazwischenfunken. Und der FCN ist halt einfach nicht groß oder attraktiv genug, um seine jungen Spieler trotzdem langfristig binden zu können. Sieht man ja aktuell nur zu gut.

Klar, das schreibt sich in der Theorie alles leicht. Es bräuchte sicher auch viel Überzeugungsarbeit, um die ersten Jugendspieler für so ein Modell zu gewinnen. Und man würde wohl auch immer mal wieder ein Talent verlieren, wenn man konsequent nur solche Verträge vergibt und andernfalls auf eine Zusammenarbeit verzichtet. Aber wenn sich so ein Modell mal etabliert hat, kann man eigentlich nur profitieren. Und zukünftige Jugendspieler wüssten auch gleich genau, was auf sie zukommt und können sich gegebenenfalls schon frühzeitig anders orientieren, wenn sie damit nicht einverstanden sind.

Es geht mir nicht darum, Jugendspieler für 4-5 Jahre ohne Ausstiegsmöglichkeiten an den Verein zu ketten. Das wird nicht durchsetzbar sein, das ist mir schon klar. Es geht mir nur darum, dass der Verein ein Vertragsmodell für Jugendspieler entwickelt, das es möglich macht, sowohl den Spielern genug Zeit für ihre Entwicklung zu geben, als auch dem Verein durch längere Vertragslaufzeiten mehr Garantien gibt, von seiner Jugendarbeit auch regelmäßig sportlich oder finanziell zu profitieren. Es würde sich kaum vermeiden lassen, Ausstiegsmöglichkeiten in diese Verträge einzubauen. Aber das kann man ja durchaus so gestalten, dass der Verein profitiert. Alles ist besser als ein ablösefreier Wechsel, wenn der Spiele grade erst im Profibereich angekommen ist.
Andreas Bornemann [Sport-Vorstand - beurlaubt] |#537
Oct 26, 2017 - 10:22 PM hours
mit Kammerbauer hätte man sich letzte Saison nach seinen ersten Spielen in der Pofimannschaft zusammensetzen müssen, ihn darlegen müssen, dass man auf ihn baut, , aber der Verein natürlich Planungssicherheit braucht und daher an einer Vertragsverlängerung (wenn man von der Qualität überzeugt ist) oder eine Option auf Vertragsverlängerung benötigt.

Sollte der Spieler erklären, dass sein Ziel ist ablösefrei zu wechseln und ein fettes Handgeld zu kassieren , muss der Verein die Konsequenzen ziehen.

Andere Vorgehensweise fällt mir nicht ein!
Andreas Bornemann [Sport-Vorstand - beurlaubt] |#538
Oct 26, 2017 - 10:43 PM hours
Zitat von halbexperte
mit Kammerbauer hätte man sich letzte Saison nach seinen ersten Spielen in der Pofimannschaft zusammensetzen müssen, ihn darlegen müssen, dass man auf ihn baut, , aber der Verein natürlich Planungssicherheit braucht und daher an einer Vertragsverlängerung (wenn man von der Qualität überzeugt ist) oder eine Option auf Vertragsverlängerung benötigt.

Sollte der Spieler erklären, dass sein Ziel ist ablösefrei zu wechseln und ein fettes Handgeld zu kassieren , muss der Verein die Konsequenzen ziehen.

Andere Vorgehensweise fällt mir nicht ein!


Vielleicht einfach mal machen lassen du Experte ...

Bei keinem der Spieler konnte man ahnen das es klappt ... man wartet immer erstmal ab - wenn sie gehen wollen dann kannst du einfach nichts machen - wir können Ihnen kein mega Vertrag bieten und das solltest du als halbexperte auch endlich mal begriffen haben ...
Denkt ihr ehrlich das bornemann nicht im geheimen mit den Beratern und Spielern redet???

Wenn wir oben mit dabei bleiben im Winter wird man sehen ob man jemanden abgibt - reißt es bis dahin ein wenig nach oben ab dann werden uns gestimmt bei guten Angeboten die Spieler im Winter verlassen - wenn sie uns zu diesem Zeitpunkt halt auch verlassen wollen ...

Wenn nicht gilt es einfach auch nochmal zu reden aber wenn die Spieler nicht wollen sind sie bis Sommer bei uns und dann schließen sie sich anderen Mannschaften eben an - was will man da machen??? Das ist das Business und daran muss sich eben jeder (auch der verein) halten ...

Ob es schade ist steht hier auf einen ganz anderen Blatt - würde gerne das die Spieler verlängern denn eine eingespielte Truppe ist viel wert ... und sie ablösefrei ziehen zu lassen einfach traurig ABER dafür gibt es eben Verträge ...

Aber immer so zu schreiben als ob bornemann es sowieso nicht schafft oder ihn immer Fehler nur zuzuordnen finde ich halt auch echt unfair und einfach ...

Teilweise sind die Verträge noch von MB ...
und letzter Jahr war keiner der oft genannten Spieler Stamm oder annähernd auf dem Leistungsstand den sie heute haben!
Hätte man dann verlängert und das Gehalt hochgestuft und diejenigen wären jetzt nicht so stark hätte man AB wieder das angeprangert ...

Er macht keinen schlechten Job mit MK zusammen - die Mannschaft hat langsam ein echtes Gefüge ... vielleicht tut das ja auch den einen oder anderen dazu bewegen doch sein Vertrag zu verlängern - aber immer und immerwieder nur Rummaulen hilft auch keinen weiter ...

Sind wird doch einfach mal froh das wir wieder erfolgreichen und schönen Fußball spielen ...
Zitat von halbexperte
mit Kammerbauer hätte man sich letzte Saison nach seinen ersten Spielen in der Pofimannschaft zusammensetzen müssen, ihn darlegen müssen, dass man auf ihn baut, , aber der Verein natürlich Planungssicherheit braucht und daher an einer Vertragsverlängerung (wenn man von der Qualität überzeugt ist) oder eine Option auf Vertragsverlängerung benötigt.

Sollte der Spieler erklären, dass sein Ziel ist ablösefrei zu wechseln und ein fettes Handgeld zu kassieren , muss der Verein die Konsequenzen ziehen.

Andere Vorgehensweise fällt mir nicht ein!


Mal so als Zwischenfrage:
Wie stehst du zu Spielern wie Sabiri oder Dembele bzw. deren Vorgehen um die Freigabe für ihre Transfers zu bekommen?

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Zur Kreuzigung?
Zitat von Scramjet
Zitat von halbexperte

mit Kammerbauer hätte man sich letzte Saison nach seinen ersten Spielen in der Pofimannschaft zusammensetzen müssen, ihn darlegen müssen, dass man auf ihn baut, , aber der Verein natürlich Planungssicherheit braucht und daher an einer Vertragsverlängerung (wenn man von der Qualität überzeugt ist) oder eine Option auf Vertragsverlängerung benötigt.

Sollte der Spieler erklären, dass sein Ziel ist ablösefrei zu wechseln und ein fettes Handgeld zu kassieren , muss der Verein die Konsequenzen ziehen.

Andere Vorgehensweise fällt mir nicht ein!


Mal so als Zwischenfrage:
Wie stehst du zu Spielern wie Sabiri oder Dembele bzw. deren Vorgehen um die Freigabe für ihre Transfers zu bekommen?



Antwort zu deiner Zwischenfrage:

Hier sieht man welchen Charakter die derzeitige Spielergeneration hat (Ich AG oder man kann es auch asozial nennen. Dies zeigt aber auch, dass die Vereine sich darauf einstellen müssen und wenn sie in einer besseren Position sind, hiervon auch bedenkenlos Gebrauch machen.

Bei deinen Beispielen haben die Vereine wenigstens eine extrem hohe bzw. akzeptable Ablösesumme erhalten.

Für die Vereine hat sich letztendlich der Ärger gelohnt und somit immer noch besser als wenn ein Spieler jahrelang von uns ausgebildet wird und dann nach einer ersten halbwegs vernünftigen Saison bei den Profis uns ablösefrei und im besten Einvernehmen verlässt.

Ebenfalls eineZwischenfrage:

Siehst du es anders oder wie würdest du handeln?
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