Julian Weigl
Date of Birth 08.09.1995
Age 28
Nat. Germany  Germany
Height 1,86m
Contract until Jun 30, 2028
Position Defensive Midfield
Foot right
Current club Borussia Mönchengladbach
Interested club Paris Saint-Germain

Stats 23/24

Competitionwettbewerb
Total 23/24: 3223
2823
4--
probability 0 %
0 %
Last valuation: Jun 27, 2019
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FC Paris Saint-Germain interessiert an Julian Weigl

May 26, 2016 - 9:15 AM hours
Völlig ausgeschlossen, dass der BvB Weigl gehen lässt. Der Junge wird noch zwei weitere Jahre beim BvB bleiben und dann zusammen mit Tuchel 2018 zum FCB wechseln zwinker. Oder schon mal voraus gehen und Tuchel kommt dann nach.
Ich bin mir sicher, in der Nationalmannschaft machen die (Ex-)Münchner Mannschaftskollegen um Müller, Neuer, Schweinsteiger und Boateng ihm den FCB schmackhaft. Vielleicht wird er ja auch Teil der legendären Schafkopfrunde um Müller, Neuer und Hummels (jetzt nachdem Lahm nicht mehr da ist zwinker ). Das wäre wohl das deutlichste Indiz für einen zukünftigen Wechsel an die Isar tung
Zitat von Ballspielverein
Zitat von muratti72

Zitat von Ballspielverein

Zitat von muratti72

FFP geht nur gegen Schuldebclubs vor die eben nicht ihre Schulden decken können.
Das wird bei Paris oder den anderen Scheichclubs nie passieren solange der Scheich lust auf seinen Club hat! Zwinkernd


Du solltest dich mal genau mit den Regelungen des FFP befassen, bevor du solchen Unsinn erzählst.


na dann klär mich mal auf damit ich was zum lachen habe! grins


Das bekommst du mit ein bisschen Recherche im Internet schon selber hin. Da bin ich mir ziemlich sicher. Die Frage ist nur ob du auch verstehst was da geschrieben steht. Ich hab nämlich den Eindruck, dass du das nicht tust.


da steht genau das was ich sage im Internet und zwar schon länger als ein Jahr grins
Zitat von muratti72
Zitat von JoeVFB

Zitat von hansbrel

Das muss wohl wirklich nicht diskutiert werden. Hier gibt es auch keine Grenzen denke ich.


ich denke doch auch dass man hier nicht groß weiterspekulieren muss.
Dortmund hat zwei Führungsspieler abgegeben. Dazu einen auf Weigls Position.

Die ganze Transferstrategie diesen Sommer mit den vielen jungen Talenten ist darauf ausgelegt, dass man diese in eine funktionierende Mannschaft einbauen kann. Man wird den Teufel tun und sich das Mannschaftsgerüst komplett "zerkaufen" lassen. Da bringt auch das viele Geld nix.


Vielleicht hat Watzke etwas ganz anderes vor? Schon mal was von "Delisting" gehört? zwinker


keine Ahnung auf was du hinaus willst. kannst mir gerne erklären.
Zitat von JoeVFB
Zitat von muratti72

Zitat von JoeVFB

Zitat von hansbrel

Das muss wohl wirklich nicht diskutiert werden. Hier gibt es auch keine Grenzen denke ich.


ich denke doch auch dass man hier nicht groß weiterspekulieren muss.
Dortmund hat zwei Führungsspieler abgegeben. Dazu einen auf Weigls Position.

Die ganze Transferstrategie diesen Sommer mit den vielen jungen Talenten ist darauf ausgelegt, dass man diese in eine funktionierende Mannschaft einbauen kann. Man wird den Teufel tun und sich das Mannschaftsgerüst komplett "zerkaufen" lassen. Da bringt auch das viele Geld nix.


Vielleicht hat Watzke etwas ganz anderes vor? Schon mal was von "Delisting" gehört? zwinker


keine Ahnung auf was du hinaus willst. kannst mir gerne erklären.



Delisting ist der Rückkauf der Aktien um absoluter Mehrheitsaktionär zu werden. Damit kann ich die Aktie vom aktiven Markt nehmen.

Beispiel:
Hummels 35 Mio.
Gündogan 25 Mio.
Miki 40 Mio.?
Auba 80 Mio.?
Weigl 40 Mio.?
220 Mio. Einnahmen - By Out für die 60% Aktien in Streubesitz sind ca. 240 Mio.
Die 20 Mio. Differenz leihst du dir von der Bank oder von deinen strategischen Partnern bzw. werden die Aktien/Anteile wertvoller wenn sie vom Markt sind.
Dazu kaufe ich noch 10% zurück von meinen strategischen Partnern.

Neue Aktienverteilung könnte dann wie folgt aussehen (Model FC Bayern)
Verein BVB 75,1%
strategische Partner:
Evionik 6,225%
Signal Iduna 6,225%
Puma 6,225%
Geske 6,225%
Damit wäre der Verein absoluter Mehrheitsaktionär und die Aktie vom Markt. Somit keine Dividendenzahlungen mehr und kein Einfluss von aussen.
Wie das jetzt genau hin und her geschoben wird ist nicht so wichtig! Es ist nur wichtig diese 60% Streubesitz vom Markt aufzukaufen und als Verein Mehrheitsaktionär(+75%) zu werden.

Ein Delisting ist das größte Ziel einer einzelnen Partei, in dem Fall der Partei BVB als Verein. So etwas bereitet man ganz im Stillen vor damit die Aktie nicht steigt. Je niedriger der Kurs desto billiger der Aufkauf. Der Kurs sinkt eben auch wenn der Wert fällt durch Verkauf von Leistungsträger.
Ein Delisting ist natürlich nur interessant wenn der Aktienkurs niedrig ist und du dich sportlich nicht sehr verschlechterst. Nach oben geht es nicht wirklich mit Bayern in der selben Liga, nach unten wäre selbst mit den evtl. 5 Verkäufen auch kaum Gefahr. Evtl. ein Zweikampf mit Bayer um Platz 2&3...
Zitat von muratti72
Zitat von JoeVFB

Zitat von muratti72

Zitat von JoeVFB

Zitat von hansbrel

Das muss wohl wirklich nicht diskutiert werden. Hier gibt es auch keine Grenzen denke ich.


ich denke doch auch dass man hier nicht groß weiterspekulieren muss.
Dortmund hat zwei Führungsspieler abgegeben. Dazu einen auf Weigls Position.

Die ganze Transferstrategie diesen Sommer mit den vielen jungen Talenten ist darauf ausgelegt, dass man diese in eine funktionierende Mannschaft einbauen kann. Man wird den Teufel tun und sich das Mannschaftsgerüst komplett "zerkaufen" lassen. Da bringt auch das viele Geld nix.


Vielleicht hat Watzke etwas ganz anderes vor? Schon mal was von "Delisting" gehört? zwinker


keine Ahnung auf was du hinaus willst. kannst mir gerne erklären.



Delisting ist der Rückkauf der Aktien um absoluter Mehrheitsaktionär zu werden. Damit kann ich die Aktie vom aktiven Markt nehmen.

Beispiel:
Hummels 35 Mio.
Gündogan 25 Mio.
Miki 40 Mio.?
Auba 80 Mio.?
Weigl 40 Mio.?
220 Mio. Einnahmen - By Out für die 60% Aktien in Streubesitz sind ca. 240 Mio.
Die 20 Mio. Differenz leihst du dir von der Bank oder von deinen strategischen Partnern bzw. werden die Aktien/Anteile wertvoller wenn sie vom Markt sind.
Dazu kaufe ich noch 10% zurück von meinen strategischen Partnern.

Neue Aktienverteilung könnte dann wie folgt aussehen (Model FC Bayern)
Verein BVB 75,1%
strategische Partner:
Evionik 6,225%
Signal Iduna 6,225%
Puma 6,225%
Geske 6,225%
Damit wäre der Verein absoluter Mehrheitsaktionär und die Aktie vom Markt. Somit keine Dividendenzahlungen mehr und kein Einfluss von aussen.
Wie das jetzt genau hin und her geschoben wird ist nicht so wichtig! Es ist nur wichtig diese 60% Streubesitz vom Markt aufzukaufen und als Verein Mehrheitsaktionär(+75%) zu werden.

Ein Delisting ist das größte Ziel einer einzelnen Partei, in dem Fall der Partei BVB als Verein. So etwas bereitet man ganz im Stillen vor damit die Aktie nicht steigt. Je niedriger der Kurs desto billiger der Aufkauf. Der Kurs sinkt eben auch wenn der Wert fällt durch Verkauf von Leistungsträger.
Ein Delisting ist natürlich nur interessant wenn der Aktienkurs niedrig ist und du dich sportlich nicht sehr verschlechterst. Nach oben geht es nicht wirklich mit Bayern in der selben Liga, nach unten wäre selbst mit den evtl. 5 Verkäufen auch kaum Gefahr. Evtl. ein Zweikampf mit Bayer um Platz 2&3...


Guter Beitrag! Das wäre natürlich ein Coup zwinker.
Ich möchte hierbei noch anmerken, dass sobald der Prozess des Rückkaufs startet, bzw. eines der Messinstrumente der Finanzinstitute das Verhalten der Anteilshalter es als solches vermutet/identifiziert der Aktienpreis explodieren wird. Ich kenne keine Daumenregeln, im Zweifel kommt da allerdings nochmal einiges an Geld drauf, das für den endgültigen Rückkauf aufgewendet werden muss.

Ich weiß - falscher Thread - aber die Frage ist doch, ob der BvB das überhaupt möchte. Immerhin hat man sich damals bewusst entschieden, ein börsennotiertes Unternehmen zu sein.
Zitat von muratti72


Delisting ist der Rückkauf der Aktien um absoluter Mehrheitsaktionär zu werden. Damit kann ich die Aktie vom aktiven Markt nehmen.


interessanter Gedankengang.

Aber das Risiko eines sportlichen Absturzes sehe ich hier als viel zu hoch für eine solche Vorgehensweise. Zudem wäre das sportlich den Fans in keinster Weise vermittelbar.
Zitat von JoeVFB
Zitat von muratti72

Delisting ist der Rückkauf der Aktien um absoluter Mehrheitsaktionär zu werden. Damit kann ich die Aktie vom aktiven Markt nehmen.


interessanter Gedankengang.

Aber das Risiko eines sportlichen Absturzes sehe ich hier als viel zu hoch für eine solche Vorgehensweise. Zudem wäre das sportlich den Fans in keinster Weise vermittelbar.


Richtig. Watzke versteht auch, dass jeder Transfer eine Aussage an die Allgemeinheit ist, er wird da vorsichtig agieren. Mal abwarten.

Ich denke niemand hier will Weigl abgeben, aber bei 40 Mio würde unsere Führung - falls der Spieler Interesse hat - wohl ins Denken geraten.
Zitat von Felix712
Zitat von muratti72

Zitat von JoeVFB

Zitat von muratti72

Zitat von JoeVFB

Zitat von hansbrel

Das muss wohl wirklich nicht diskutiert werden. Hier gibt es auch keine Grenzen denke ich.


ich denke doch auch dass man hier nicht groß weiterspekulieren muss.
Dortmund hat zwei Führungsspieler abgegeben. Dazu einen auf Weigls Position.

Die ganze Transferstrategie diesen Sommer mit den vielen jungen Talenten ist darauf ausgelegt, dass man diese in eine funktionierende Mannschaft einbauen kann. Man wird den Teufel tun und sich das Mannschaftsgerüst komplett "zerkaufen" lassen. Da bringt auch das viele Geld nix.


Vielleicht hat Watzke etwas ganz anderes vor? Schon mal was von "Delisting" gehört? zwinker


keine Ahnung auf was du hinaus willst. kannst mir gerne erklären.



Delisting ist der Rückkauf der Aktien um absoluter Mehrheitsaktionär zu werden. Damit kann ich die Aktie vom aktiven Markt nehmen.

Beispiel:
Hummels 35 Mio.
Gündogan 25 Mio.
Miki 40 Mio.?
Auba 80 Mio.?
Weigl 40 Mio.?
220 Mio. Einnahmen - By Out für die 60% Aktien in Streubesitz sind ca. 240 Mio.
Die 20 Mio. Differenz leihst du dir von der Bank oder von deinen strategischen Partnern bzw. werden die Aktien/Anteile wertvoller wenn sie vom Markt sind.
Dazu kaufe ich noch 10% zurück von meinen strategischen Partnern.

Neue Aktienverteilung könnte dann wie folgt aussehen (Model FC Bayern)
Verein BVB 75,1%
strategische Partner:
Evionik 6,225%
Signal Iduna 6,225%
Puma 6,225%
Geske 6,225%
Damit wäre der Verein absoluter Mehrheitsaktionär und die Aktie vom Markt. Somit keine Dividendenzahlungen mehr und kein Einfluss von aussen.
Wie das jetzt genau hin und her geschoben wird ist nicht so wichtig! Es ist nur wichtig diese 60% Streubesitz vom Markt aufzukaufen und als Verein Mehrheitsaktionär(+75%) zu werden.

Ein Delisting ist das größte Ziel einer einzelnen Partei, in dem Fall der Partei BVB als Verein. So etwas bereitet man ganz im Stillen vor damit die Aktie nicht steigt. Je niedriger der Kurs desto billiger der Aufkauf. Der Kurs sinkt eben auch wenn der Wert fällt durch Verkauf von Leistungsträger.
Ein Delisting ist natürlich nur interessant wenn der Aktienkurs niedrig ist und du dich sportlich nicht sehr verschlechterst. Nach oben geht es nicht wirklich mit Bayern in der selben Liga, nach unten wäre selbst mit den evtl. 5 Verkäufen auch kaum Gefahr. Evtl. ein Zweikampf mit Bayer um Platz 2&3...


Guter Beitrag! Das wäre natürlich ein Coup zwinker.
Ich möchte hierbei noch anmerken, dass sobald der Prozess des Rückkaufs startet, bzw. eines der Messinstrumente der Finanzinstitute das Verhalten der Anteilshalter es als solches vermutet/identifiziert der Aktienpreis explodieren wird. Ich kenne keine Daumenregeln, im Zweifel kommt da allerdings nochmal einiges an Geld drauf, das für den endgültigen Rückkauf aufgewendet werden muss.

Ich weiß - falscher Thread - aber die Frage ist doch, ob der BvB das überhaupt möchte. Immerhin hat man sich damals bewusst entschieden, ein börsennotiertes Unternehmen zu sein.


So etwas geht eben nur still und leise, dann kommt allerdings der große Paukenschlag.
Wollen will das eigentlich jeder, nur können ist das schwierige als Unternehmen.
Der aktuelle Wert des Unternehmens ist bei 382,17 Mio. laut Aktienmarkt, was natürlich weit unter dem reellen Wert liegt.
Zitat von muratti72
Zitat von Felix712

Zitat von muratti72

Zitat von JoeVFB

Zitat von muratti72

Zitat von JoeVFB

Zitat von hansbrel

Das muss wohl wirklich nicht diskutiert werden. Hier gibt es auch keine Grenzen denke ich.


ich denke doch auch dass man hier nicht groß weiterspekulieren muss.
Dortmund hat zwei Führungsspieler abgegeben. Dazu einen auf Weigls Position.

Die ganze Transferstrategie diesen Sommer mit den vielen jungen Talenten ist darauf ausgelegt, dass man diese in eine funktionierende Mannschaft einbauen kann. Man wird den Teufel tun und sich das Mannschaftsgerüst komplett "zerkaufen" lassen. Da bringt auch das viele Geld nix.


Vielleicht hat Watzke etwas ganz anderes vor? Schon mal was von "Delisting" gehört? zwinker


keine Ahnung auf was du hinaus willst. kannst mir gerne erklären.



Delisting ist der Rückkauf der Aktien um absoluter Mehrheitsaktionär zu werden. Damit kann ich die Aktie vom aktiven Markt nehmen.

Beispiel:
Hummels 35 Mio.
Gündogan 25 Mio.
Miki 40 Mio.?
Auba 80 Mio.?
Weigl 40 Mio.?
220 Mio. Einnahmen - By Out für die 60% Aktien in Streubesitz sind ca. 240 Mio.
Die 20 Mio. Differenz leihst du dir von der Bank oder von deinen strategischen Partnern bzw. werden die Aktien/Anteile wertvoller wenn sie vom Markt sind.
Dazu kaufe ich noch 10% zurück von meinen strategischen Partnern.

Neue Aktienverteilung könnte dann wie folgt aussehen (Model FC Bayern)
Verein BVB 75,1%
strategische Partner:
Evionik 6,225%
Signal Iduna 6,225%
Puma 6,225%
Geske 6,225%
Damit wäre der Verein absoluter Mehrheitsaktionär und die Aktie vom Markt. Somit keine Dividendenzahlungen mehr und kein Einfluss von aussen.
Wie das jetzt genau hin und her geschoben wird ist nicht so wichtig! Es ist nur wichtig diese 60% Streubesitz vom Markt aufzukaufen und als Verein Mehrheitsaktionär(+75%) zu werden.

Ein Delisting ist das größte Ziel einer einzelnen Partei, in dem Fall der Partei BVB als Verein. So etwas bereitet man ganz im Stillen vor damit die Aktie nicht steigt. Je niedriger der Kurs desto billiger der Aufkauf. Der Kurs sinkt eben auch wenn der Wert fällt durch Verkauf von Leistungsträger.
Ein Delisting ist natürlich nur interessant wenn der Aktienkurs niedrig ist und du dich sportlich nicht sehr verschlechterst. Nach oben geht es nicht wirklich mit Bayern in der selben Liga, nach unten wäre selbst mit den evtl. 5 Verkäufen auch kaum Gefahr. Evtl. ein Zweikampf mit Bayer um Platz 2&3...


Guter Beitrag! Das wäre natürlich ein Coup zwinker.
Ich möchte hierbei noch anmerken, dass sobald der Prozess des Rückkaufs startet, bzw. eines der Messinstrumente der Finanzinstitute das Verhalten der Anteilshalter es als solches vermutet/identifiziert der Aktienpreis explodieren wird. Ich kenne keine Daumenregeln, im Zweifel kommt da allerdings nochmal einiges an Geld drauf, das für den endgültigen Rückkauf aufgewendet werden muss.

Ich weiß - falscher Thread - aber die Frage ist doch, ob der BvB das überhaupt möchte. Immerhin hat man sich damals bewusst entschieden, ein börsennotiertes Unternehmen zu sein.


So etwas geht eben nur still und leise, dann kommt allerdings der große Paukenschlag.
Wollen will das eigentlich jeder, nur können ist das schwierige als Unternehmen.
Der aktuelle Wert des Unternehmens ist bei 382,17 Mio. laut Aktienmarkt, was natürlich weit unter dem reellen Wert liegt.


naja, so spannend wie sich diese Theorie liest, genauso unwahrscheinlich ist sie aber auch.
Denn dann müßte man Miki, Auba, Weigl möglichst "gestern" auf einen Schlag für das absolute Optimum verkaufen und gleichzeitig den Rückkauf abwickeln.

Der Schaden den du damit kurzfristig bei den Fans und mittelfristig in den sportlichen Ergebnissen erwirkst, ist vermutlich wesentlich größer als der Vorteil, den man durch diesen Rückkauf langfristig hätte.
Zitat von JoeVFB
Zitat von muratti72

Delisting ist der Rückkauf der Aktien um absoluter Mehrheitsaktionär zu werden. Damit kann ich die Aktie vom aktiven Markt nehmen.


interessanter Gedankengang.

Aber das Risiko eines sportlichen Absturzes sehe ich hier als viel zu hoch für eine solche Vorgehensweise. Zudem wäre das sportlich den Fans in keinster Weise vermittelbar.


sportlich seh ich nach oben keine große Chancen. Nach unten seh ich bis auf Leverkusen aktuell auch keine große Konkurrenz selbst mit den evtl. 5 Verkäufen. Zum CL-Platz reicht das Team wahrscheinlich auch ohne diese 5.
So ein Delisting ist nicht einfach und da muss einiges zusammenpassen, was sehr selten der Fall ist.
Der Aktienkurs muss relativ weit unten sein, dazu das man sportlich nicht zu viel verliert und eben hohe Einnahmen durch die Transfers auf einen Schlag um die Aktien aufzukaufen.
Ein gestückelter Aufkauf ist viel teuerer wie wenn du das auf einen Schlag machst.
Wie gesagt, ist eine Vermutung den sonst würde ich nicht so viele Leistungsträger auf einen Schlag verkaufen. Wenn ich das Ziel hätte oben anzugreifen dann verstärke ich mich, allerdings sind die Bayern und ihre aktueller Kader dafür zu stark. Deswegen eben den anderen Weg und das Delisting versuchen.
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