Sun, Mar 11, 2018
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VfB Stuttgart   RB Leipzig
Tayfun Korkut T. Korkut Manager R. Hasenhüttl Ralph Hasenhüttl
€277.90m Total market value €496.90m
24.4 ø age 25.3

Gesamtbilanz: Bundesliga

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26. Spieltag: VfB Stuttgart - RasenBallsport Leipzig

Mar 5, 2018 - 1:16 PM hours
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Mario machts wieder. Wir bauen die Serie aus!
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Neben Geißböcken gehören auch Bullen zu Fritzles Grundnahrung, ein Jungbullensteak bitte.
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Statt einem Tayfun weht nur ein laues Lüftle, wir verlieren.
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inter muss sich ein Trikot mit Andi Beck [32] - Fußballgott Flock kaufen.
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Was: 26. Spieltag der 1. Bundesliga, VfB Stuttgart – RB Leipzig.
Wann: Sonntag, 11.03.2018, 15:30.
Wo: Mercedes-Benz-Arena, Stuttgart-Bad Cannstatt.
TV: Sky Sport 1 HD.

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VfB Stuttgart - Walter Tigers - Boston Celtics


This contribution was last edited by Luebke on Mar 5, 2018 at 6:46 PM hours
Bei seinem bis dato 6. Sonntagsspiel der Saison trifft unser VfB am 11.03. auf RasenBallsport Leipzig – das jüngste Neumitglied der Bundesliga und ein Verein der etwas anderen Sorte. Während RB am 26. Spieltag probiert auf Schlagdistanz zu den Champions League Plätzen zu bleiben, geht es für Stuttgart darum final den Klassenerhalt zu sichern und sich weiter vom Tabellenkeller zu distanzieren.


Der Gegner

Nachdem die Red Bull GmbH bereits im Jahr 2005 den SV Austria Salzburg (heute FC Red Bull Salzburg) übernommen hatte, versuchte das Unternehmen im Jahr 2006 ein vergleichbares Projekt im deutschen (Profi-)Fußball zu etablieren – erste Anfragen beim FC St. Pauli, dem TSV 1860 München und Fortuna Düsseldorf scheiterten aufgrund der Forderungen von RB (z.B. Änderung des Vereinsnamens, des Vereinswappens und der Vereinsfarben). Ein Einstieg beim damaligen Oberligisten FC Sachsen Leipzig scheiterte zudem am Veto des DFB und an massiven Fanprotesten. Drei Jahre später wurde schließlich auf Initiative der Red Bull GmbH der RasenBallsport Leipzig e.V. gegründet, der zur Saison 2009/2010 das Startrecht des SSV Markranstädt in der Oberliga Nordost übernahm – damals wurde die erste Männermannschaft inklusive Trainerstab personell komplett vom neugegründeten Verein übernommen. Dazu kamen drei weitere Herrenmannschaften (RB Leipzig II – IV) sowie auf Drängen des Sächsischen Fußballverbandes (SFV) die jeweils erste Mannschaft der vier ältesten Jugendabteilungen des damals zum wiederholten Male insolventen FC Sachsen Leipzig. Im Gegensatz zum Salzburger Schwesternclub durfte der neu gegründete Club nicht das Präfix Red Bull in den Vereinsnahmen inkludieren, da eine Namensgebung zu Werbezwecken laut DFB-Satzung unzulässig ist. Die Wahl des Namens RasenBallsport und dem daraus resultierenden Kürzel RB lässt allerdings (eindeutige) Assoziationen zu. Zu Beginn der Oberligasaison 09/10 startete Leipzig dann ohne offizielles Vereinswappen, da erste Vorschläge zu sehr dem offiziellen Red Bull-Unternehmenslogo ähnelten und deswegen vom SFV abgelehnt worden waren. Das abgelehnte Wappen prangte dennoch zeitweise in Form eines Sponsorenlogos auf den Spielertrikots, 2010 akzeptierte der SFV schließlich eine modifizierte Version des Wappens als offizielles Vereinslogo.

Die sportlichen Anfänge des Vereins wurden von einigen Spielabsagen und Protesten überschattet, dennoch wurde Leipzig am Ende der Saison 09/10 souverän Meister in der Oberliga Nordost. Auch personell gab es in dieser Zeit einige Veränderungen, so übernahm Ex-HSV-Sportvorstand Dietmar Beiersdorfer auf den bis dahin amtierenden Präsidenten Andreas Sadlo folgend im Januar 2010 das Amt das Präsidenten und des Vorstandsvorsitzenden (zwischen 2009 und 2011 war er zudem Head of Global Soccer für die Red Bull GmbH und für sämtliche RB Ableger auf dem Globus verantwortlich). Beiersdorfer war es dann auch, der Aufstiegstrainer Lars Weißenberger sowie Sportdirektor Joachim Krug einen Tag nach dem letzten Saisonspiel entließ – Dietrich Mateschitz hatte kurz zuvor verkündet, dass RB Leipzig ab sofort das Schlüsselprojekt im Fußballengagement des Unternehmens darstellen soll. In der Folge wurde Thomas Oral als neuer Cheftrainer eingestellt, welcher allerdings aufgrund des verpassten Aufstiegs in der Regionalliga Nord (Platz 4) und trotz des Gewinns des Sachsenpokals nach nicht einmal einem Jahr den Posten wieder räumen musste. Für ihn übernahm Peter Pacult, der erneut den Aufstieg verpasste (Platz 3) und anschließend vom frisch eingestellten Sportdirektor Ralf Rangnick entlassen wurde – für ihn kam der heutige Bröndby-Trainer Alexander Zorniger. Unter ihm wurde Leipzig in der Folgesaison Meister in der Regionalliga Nordost und gewann erneut den Sachsenpokal. In der Aufstiegsrunde zur 3. Liga setze man sich gegen die Sportfreunde Lotte durch und stieg zum ersten Mal in den Profifußball auf. Zur Saison 13/14 gab es wie bereits in den Jahren zuvor einige Spielerwechsel, unter anderem wechselte ein gewisser Joshua Kimmich aus der U19 des VfB Stuttgart nach Leipzig. Leipzig wurde in dieser Spielzeit 2. hinter dem 1. FC Heidenheim und stieg somit in die 2. Bundesliga auf. Damit gelang innerhalb von vier Jahren der Durchmarsch von der 4. In die 2. Liga. Nachdem unter Coach Zorniger in der Rückrunde der Kontakt zu den Aufstiegsplätzen verloren ging, zog dieser im Februar 2015 die Konsequenzen und trat selbst zurück. In der Folge sollte er zur Saison 15/16 beim VfB Stuttgart anheuern. Da die Wunschkandidaten Rangnicks, namentlich Thomas Tuchel und Sascha Lewandowski, abgesagt hatten, übernahm der bisherige Sportdirektor von Leipzig und Salzburg kurzerhand selber – die Verantwortung für den Verein aus Österreich gab er aber wie bereits zuvor angekündigt ab. Leipzig beendete die Saison mit 50 Punkten auf Platz 5. Da für die Spielzeit 15/16 ebenfalls kein neuer Trainer vorgestellt werden konnte, bleib Rangnick weiterhin in der Verantwortung und führte den Verein letztendlich auf Platz 2 – der Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse war damit perfekt. Vor der ersten Bundesligasaison wurden für einen Aufsteiger relativ große Summen in neue Spieler investiert, unter anderem kam der heutige Nationalspieler Timo Werner für ca. 10 Millionen Euro vom Absteiger VfB Stuttgart, zudem wurden Naby Keïta vom Schwesternclub aus Salzburg (24 Mio. Euro) und das schottische Talent Oliver Burke von Nottingham Forrest (15 Mio. Euro) verpflichtet. Da Ralf Rangnick seine Doppelfunktion als Trainer und Sportdirektor von Leipzig nicht fortführen und sich auf letztere konzentrieren wollte, wurde Ralph Hasenhüttl vom FC Ingolstadt als neuer Cheftrainer verpflichtet. Der Österreicher führte Leipzig mit 67 Punkten prompt auf den zweiten Platz, das damit eine der besten Saisons eines Aufsteigers hinlegte. Der Verein qualifizierte sich dadurch zum ersten Mal für die Champions League Gruppenphase, in der man in der aktuellen Saison auf die AS Monaco, den FC Porto sowie Besiktas Istanbul traf. Trotz einiger guter Leistungen wurde man in der Gruppe G letzten Endes nur 3., wodurch Leipzig aus der CL Ausschied, jedoch weiterhin in der Europa League antreten durfte. In seiner 2. Bundesligasaison kann Leipzig bislang nicht an das Premierenjahr anknüpfen und rangiert nach 25 Spieltagen mit 39 Punkten auf Rang 6.

Sowohl die Lizenzspielerabteilung, als auch die Nachwuchsteams bis zur U15 sind seit dem Aufstieg in die 2. Liga im Jahr 2014 in die RasenBallsport Leipzig GmbH ausgegliedert, deren Gesellschafter zu 99 Prozent die Red Bull GmbH sowie zu einem Prozent der Verein sind. Die Stimmenverteilung ist aktuell unbekannt, aufgrund der 50+1 Regelung liegen aber mindestens 51% der Stimmanteile beim e.V. Pikante Information: Vorstand Oliver Mintzlaff äußerte im Zuge der Diskussion um einen möglichen Stadionneubau im März 2016, dass RB Leipzig lediglich 17 stimmberechtige Mitglieder sowie ca. 300 Fördermitglieder (Jahresbeitrag zwischen 70 und 1000 Euro, dient zur Förderung des Nachwuchsbereichs, bringt Vorteile wie Kartenvorverkaufsrecht sowie ein Treffen mit dem aktuellen Lizenzspielerkader oder ein Fitnesstraining in der heimischen Red Bull Arena mit sich) habe.


Historie und aktuelle Situation

Da der VfB Stuttgart in Leipzigs Bundesliga-Premierensaison 16/17 eine kleine Pause in Liga 2 eingelegt hat, gab es bisher nur ein direktes Duell in der höchsten deutschen Spielklasse. Dieses verlor der VfB auswärts mit 0:1 durch ein Tor von Marcel Sabitzer (23. Minute, Vorlage Timo Werner). Im Rückspiel gilt es sich dafür zu revanchieren. Mit einem Sieg könnte Stuttgart bis auf drei Punkte an Leipzig heranrücken und sogar unerwarteterweise in Schlagdistanz zu den internationalen Rängen kommen – Primärziel bleibt natürlich weiterhin der sichere Klassenerhalt. Mit Leipzig ist das achtbeste Auswärtsteam der Liga zu Gast in Stuttgart (14 Punkte nach 12 Spielen), das mit 25 Punkten aus 12 Spielen punktgleich mit Schalke und ebenfalls Leipzig das viertbeste Heimteam der Liga stellt. Nach 25 Partien treffen damit der aktuelle Tabellen-6. (Leipzig) auf den derzeitigen Tabellen-9. (Stuttgart), der VfB ist übrigens zum ersten Mal seit dem 19.09.17 (5. Spieltag) auf einem einstelligen Tabellenplatz. Die Bilanz in der Bundesliga seit Rückrundenbeginn gestaltet sich jeweils wie folgt:

Stuttgart

S (1:0 vs. Berlin) – N (2:3 vs. Mainz) – N (0:2 vs. Schalke) - U (1:1 vs. Wolfsburg) – S (1:0 vs. Gladbach) – S (1:0 vs. Augsburg) – S (1:0 vs. Frankfurt) – S (3:2 vs. Köln)

Leipzig

S (3:1 vs. Schalke) – N (1:2 vs. Freiburg) – U (1:1 vs. Hamburg) – S (1:0 vs. Gladbach) – S (2:0 vs. Augsburg) – N (1:2 vs. Frankfurt) – N (1:2 vs. Köln) – U (1:1 vs. Dortmund)

Leipzig hatte zuletzt einige schwere Gegner wie Schalke, Frankfurt oder Dortmund sowie in der Europa League den aktuellen Tabellenführer der Serie A, den SSC Neapel, gegen den trotz einer 0:2-Heimpleite im Rückspiel der Einzug ins Achtelfinale der EL klar gemacht werden konnte. RB konnte keines seiner letzten vier Spiele gewinnen und hat am kommenden Donnerstag noch das EL-Duell mit Zenit St. Petersburg vor der Brust, je nach Ausgang werden sie probieren wollen gegen uns eine Trendwende einzuläuten. Nationalstürmer Timo Werner wird außerdem darauf hoffen gegen seinen Ausbildungsverein Saisontor Nummer 11 zu erzielen. Seine Ex-Kollegen um Baumgartl, Insúa und co. werden das hoffentlich zu verhindern wissen. Im Gegensatz zu Ralph Hasenhüttl kann VfB-Coach Tayfun Korkut (unerwarteterweise) auf eine Serie von fünf (!) ungeschlagenen Spielen zurückblicken, von denen sogar vier gewonnen wurden – unter anderem wurden die Negativserien gegen Wolfsburg, Gladbach und die bayrisch-schwäbischen Nachbarn aus Augsburg gebrochen. Gegen Leipzig soll der sechste Rückrundensieg eingefahren werden, damit würde der VfB weiterhin Minimum auf Platz 3 der Rückrundentabelle bleiben (Leipzig ist derzeit 8. mit 11 Punkten).


Personalsituation und Aufstellung

Gegen Dortmund lies Hasenhüttl zuletzt ein 4-4-2 mit Keïta und Kampl im Zentrum spielen, während Werner und Augustin eine Doppelspitze bildeten – gegen Neapel war dies ebenfalls der Fall, allerdings mit anderem Personal. Korkut wird vermutlich seiner Linie treu bleiben und wieder ein 4-2-2-2 aufstellen, dass sich bei etwaiger Führung in Halbzeit zwei in ein 5-3-2/5-2-3 umwandelt.

Aufstellung Stuttgart:

Zieler – Insúa, Pavard, Baumgartl, Beck – Ascacíbar, Badstuber – Gentner, Thommy – Gómez, Ginczek

Bank:

Grahl, Aogo, Kaminski, Mangala, Özcan, Donis, Akolo

Es fehlen (vermutlich):

Matthias Zimmermann (Kreuzbandriss), Carlos Mané (Sehnenriss)


Aufstellung Leipzig:

Gulácsi – Bernardo, Orban, Upamecano, Klostermann – Bruma, Keïta, Kampl, Sabitzer – Werner, Augustin

Bank:

Mvogo, Demme, Laimer, Ilsanker, Forsberg, Lookman, Poulsen

Es fehlen (vermutlich):

Marcel Halstenberg (Kreuzbandriss)

Mal schauen, ob Leipzig nach dem Zenitspiel mit der vollen Kapelle aufspielen oder ob Hasenhüttl durchrotieren wird. Ggf. könnte auch Forsberg in der Startelf stehen.


Kurzer Biologieeinschub aus der Wilhelma (Anekdote aus dem Jahr 2012)

(...) zumal nur wenige Zoos Leistenkrokodile halten. Immer höher schraubte sich die Echse von Mal zu Mal, inzwischen ragt sie mitunter bis zu den Hinterbeinen aus dem Wasser. Tongs drei Mitbewohnerinnen in der Krokodilhalle lassen es bequemer angehen: Sie strecken lediglich den Kopf heraus, reißen das zahnstarrende Maul auf und verschlingen das hineingeworfene Huhn quasi am Stück. Das war’s dann für diese Woche. Auch in ihrer Heimat in Südostasien, Indien und Australien sind die Echsen nicht gefräßiger. Im Gegenteil: Bis zu einem Jahr kommen Leistenkrokodile notfalls ohne Nahrung aus. Bei guter Versorgungslage wachsen sie zu den größten lebenden Reptilien der Erde heran: Weibchen werden fast vier, Männchen bis zu sechs Meter lang und eine Tonne schwer. „Salzwasserkrokodil“ wird die Echse auch genannt, da sie in küstennahen Flüssen und Sümpfen ebenso wie im Meer vorkommt. Auf der Reise in neue Jagdgründe wurden einige Exemplare schon 1000 Kilometer vom Land entfernt gesichtet. Aber egal wo ein Leistenkrokodil auftaucht: Kaum ein Beutetier ist vor ihm sicher, große BULLEN (Büffel) ebenso wenig wie unvorsichtige Menschen.

© Wilhema (2012)

http://www.wilhelma.de/nc/de/aktuelles-und-presse/pressemitteilungen/2012/13122012-springendes-krokodil.html


Zum Spiel

VfB-Trainer Korkut vertraut wie zuletzt auch derselben Elf, sein Kollege Hasenhüttl bringt nach dem EL-Spiel gegen St. Petersburg Bruma für Forsberg sowie Kampl für Demme.

Bis auf eine Gómez-Chance in der 8. Minute tut sich zunächst wenig vor den beiden Toren. RB ist optisch überlegen, kann allerdings keine großen Raumgewinne gegen die kompakt stehenden Schwaben verzeichnen, Pässe in die Tiefe werden vom Stuttgarter Abräumerduo Ascacíbar/Badstuber unterbunden. Die Stuttgarter kommen immer besser ins Spiel, eine gut herausgespielte Kombination resultiert dann in der Führung der Stuttgarter: Thommy setzt am Mittelkreis VfB-Kapitän Gentner in Szene, der den Ball fein auf Gómez durchsteckt. Nach kurzen Annahmeproblemen legt dieser zu Ginczek vor dem Strafraum quer. Abwehrrecke Upamecano kommt einen Ticken zu spät, so dass der Stuttgarter Angreifer unbedrängt einen sehenswerten Schlenzer aus 22 Metern über Gulácsi hinweg im oberen linken Toreck unterbringen kann. Nach dem Rückstand drückt Leipzig aufs Gas, bleibt offensiv aber harmlos. Trotz optischer Überlegenheit fällt den Sachsen kein Mittel gegen die gut sortierte Stuttgarter Defensive ein. In der 41. Minute zieht Ex-VfB-Stürmer Werner einfach mal aus 20 Metern ab, der Ball geht knapp am linken Pfosten vorbei – da sich Zieler verschätzt, kann sich der VfB glücklich schätzen nicht den Ausgleich kassiert zu haben. Mit der 1:0-Führung im Rücken geht es in die Halbzeitpause. Durchgang zwei beginnt mit einer hohen Intensität seitens der Gäste. Nach einem Befreiungsschlag von Badstuber auf Thommy behauptet sich der Winterneuzugang gegen den zu zögerlich Orban und zieht von halblinks aus elf Metern einfach mal ab. Gulácsi taucht ab und verhindert gerade so das 0:2 aus Sicht der Sachsen (50. Minute) Wenig später ist es erneut Thommy, der Pech hat und aus aussichtsreicher Positionen nur den Außenpfosten trifft (56. Minute). Kurz darauf verfehlt der mittlerweile eingewechselte Mangala mit einem satten Distanzschuss nur knapp das gegnerische Tor (58. Minute). RB-Coach Hasenhüttl ist vor allem mit der schwachen Zweikampfquote der Leipziger unzufrieden und bringt nach einer knappen Stunde Poulsen von Augustin sowie Demme für Kampl. Auf Seiten der Schwaben kommt Akolo für den ausgepumpten Torschützen Ginczek. Der Kongolese hat direkt die Chance einen Treffer nachzulegen, scheitert aber am stark reagierenden Gulácsi (71. Minute). Im Gegenzug setzt Keïta ein selten gewordenes Lebenszeichen der Leipziger (74. Minute). Leipzig dominiert nun die Schlussphase und erlangt die Kontrolle über das Spielgeschehen zurück – Sabitzer (81. Minute) sowie erneut Keïta (83. Minute) zwingen den starken Zieler zu Glanzparaden. Allerdings bleibt es letzten Endes beim 1:0, Stuttgart revanchiert sich für die Hinspielniederlage und setzt sich vorerst in der oberen Tabellenhälfte fest.

Leipzig weghauen, Serie ausbauen, drei Punkte einfahren!

Auf gehts Stuttgart, kämpfen und siegen!

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VfB Stuttgart - Walter Tigers - Boston Celtics


This contribution was last edited by Fritzle1893 on Mar 5, 2018 at 1:34 PM hours
Ich unterschreib vor dem Spiel nen Punkt, könnte mich aber auch mit deren 3 anfreunden...smile

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Tradition ist Bewahrung des Feuers und nicht Anbetung der Asche.
RBL hat so seine Probleme mit der Doppelbelastung. Mal sehen wie es für sie am Donnerstag gegen Zenit läuft. Wobei der VfB gegen Köln auch orgendwie müde wirkte...

Remis wäre gut auch wegen der "individuellen Qualität". So wie gegen Köln darf der VfB nicht auftreten sonst steht es zur HZ 0:3...

Aber noch ein Sieg und EuroLeague... grins
RB ist momentan nicht in der besten Form, da sollte auf jeden Fall ein Punkt drinne sein. Mit mehr könnte ich mich natürlich auch anfreunden.
na mit Fritzle als Glücksbringer wird es auch gegen die Dosen klappen daumen-hoch tolle Spieltagseröffnung besten Dank dafür. Es gilt wie immer das nächste Spiel ist das schwerste und egal gegen wen, wir spielen daheim und müssen selbstbewusst genug sein auch da auf Sieg zu spielen. Bin gespannt wie die Mannschaft jetzt aufspielen wird ohne den ganz großen Abstiegsdruck zu haben. Mutig nach vorne mit ner sicheren Defensive dann ist auch da alles drin. Das wir im Gegensatz zur Hinrunde fast keine Verletzten haben und sich die Mannschaft einspielen kann, ist ein riesen Vorteil für uns. Das hätte ich Hannes Wolf auch gerne öfters mal gegönnt so aus dem vollen schöpfen zu können. Die gute Arbeit vor allem in der Defensive kommt uns jetzt zugute. Und Tayfun wer hätte das gedacht macht da was richtig tolles drauß . Also Jungs nicht nachlassen alles geben und die geschundene Schwabenseele weiter verwöhnen. Brauch gar kein gutes Spiel, wegen mir auch wie gegen Kölle mit Glück u Kampf gewinnen. Schön spielen können wir dann wen wir 40 Punkte auf dem Konto haben und Europa angreifen :strong

Nur der VfB stark
Auch wenn es die letzten Wochen ergebnistechnisch sehr gut lief, fände ich es mal an der Zeit, ein paar kleine punktuelle Änderungen vorzunehmen. Ich vermochte nämlich zu sehen, dass Köln sehr gut auf uns eingestellt war und wir einfach etwas zu berechenbar daherkamen. Also Badstuber mal wieder raus - schwaches Spiel, weiß es selbst- und einfach mal Mangala wieder reinwerfen. Der stand selbst zuletzt im Hinspiel in der Startelf und hätte es sich einfach mal wieder verdient. Vorne Tassos für Ginczek. Von ihm halte ich sehr viel und er wird darauf brennen, im eigenen Stadion was zu zeigen. Außerdem hat mich Ginni die letzen 3 Spiele nicht restlos überzeugt, ein Pause würde ihm guttun.
Auf ein gutes Spiel und einen Punktgewinn. Hauptsache der Werner trifft nicht gegen uns...
Nachdem ich schon gegen Köln das 2:3 orakelt habe, nun mein diesmaliger Tipp. Aber eins nach dem anderen.

Grundsätzlich: Never touch a running system.

Gerade bei Heimspielen unter Korkut passte das 442 ganz gut. Badstuber wird, allein seinem Stolz geschuldet, nicht wieder so ein lustloses Spiel abliefern. Ginzcek hoffentlich wieder on fire wie gegen Frankfurt (7 von 13 Torschüssen, nur diesmal treffsicherer). Gomez wie immer. Thommy auf einer kleinen Welle.

Sollte sich RBL zu gut auf uns einschießen würde ich auf ein 4231 umsteigen mit gleicher 4er Kette, gleichen 6ern. Davor Thommy - Donis/Akolo/Gentner - Akolo/Donis/Gentner
Vorne Super Mario. Für Ginzcek. Einfach weil Mario. Nix gegen Ginzcek.

... and nun the Ergebnis.

4:1 Heimsieg.

Leipzig scheint zu Hause schlagbar. Mit 36 Punkten & noch ein / zwei weiteren guten Heimspielen ist die Bundesligasaison 18/19 dann auch safe 8)

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Ein Pferd hat 4 Beiner,
an jeder Seite einer,
und hat es mal keiner,
umfallt.
7:0-Heimsieg mit 7 Gomez-Toren. Ja richtig, für Leipzig trifft kein einziger Spieler. Nicht einer!
Zitat von M_Gomez33
7:0-Heimsieg mit 7 Gomez-Toren. Ja richtig, für Leipzig trifft kein einziger Spieler. Nicht einer!


daumen-hochdaumen-hoch

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VfB Stuttgart - Walter Tigers - Boston Celtics

Sehe ne gute Chance
die Doppelbelastung geht auch an RB nicht spurlos vorbei, das heißt sie werden rotieren und nicht alle Stars werden spielen. Dazu sind wir zwischen den beiden Zenit spielen, das eine ist nur 3 Tage vor uns. Das bedeutet die können sich nicht wirklich auf uns einstellen.

Noch dazu haben wir sie im Hinspiel schon gut im Griff gehabt, Defensiv, sehe da also eine gute Chance was zu holen.
Hoffe Badstuber spielt nicht, würde einen schnelleren Spieler aufstellen, fürchte aber wir spielen mit der selben 11 wie zuletzt

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"Wir steigen ab und kommen nie wieder - aber wir haben Bruno Labbadia!"
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