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Last valuation: Mar 3, 2021
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E. Camavinga zu FC Bayern München?
Aug 22, 2019 - 8:48 AM hours
Mar 3, 2021 - 5:46 PM hours
Zitat von Landauer
Merci, sowas bräuchte es auch in der Bundesliga.
Zitat von ThomasMagmar
Gilt aber wohl nur für Spieler, Favre hatte bei Nizza zB eine Ausstiegsklausel.
Quelle: https://www.goal.com/de/meldungen/kylian-mbappe-vertragsverlaengerung-psg-ausstiegsklausel/o3d8swqoonow1jbgjwovsjrw7#:~:text=Ausstiegsklauseln%20sind%20in%20der%20franz%C3%B6sischen,m%C3%BCndliche%20Vereinbarung%20aber%20nicht%20auszuschlie%C3%9Fen.
Ausstiegsklauseln sind in der französischen Ligue 1 offiziell verboten, unter der Hand ist eine solche mündliche Vereinbarung aber nicht auszuschließen. Möglicher Hintergrund für den Wunsch des Stürmers: Mbappe wird bereits seit Monaten mit einem Transfer zu Real Madrid in Verbindung gebracht.
Gilt aber wohl nur für Spieler, Favre hatte bei Nizza zB eine Ausstiegsklausel.
Merci, sowas bräuchte es auch in der Bundesliga.
Kann Vor- aber auch Nachteile haben, ohne AK würden einige Spieler gar nicht erst ihre Verträge verlängern und dann ablösefrei wechseln. Auch könnten einige Spieler dann auch kürzere Vertragsdauer pochen. Auf der Gegenseite kann ein Club natürlich längerfristiger mit einem Spieler planen.
Mar 3, 2021 - 6:16 PM hours
Zitat von ThomasMagmar
Kann Vor- aber auch Nachteile haben, ohne AK würden einige Spieler gar nicht erst ihre Verträge verlängern und dann ablösefrei wechseln. Auch könnten einige Spieler dann auch kürzere Vertragsdauer pochen. Auf der Gegenseite kann ein Club natürlich längerfristiger mit einem Spieler planen.
Kann Vor- aber auch Nachteile haben, ohne AK würden einige Spieler gar nicht erst ihre Verträge verlängern und dann ablösefrei wechseln. Auch könnten einige Spieler dann auch kürzere Vertragsdauer pochen. Auf der Gegenseite kann ein Club natürlich längerfristiger mit einem Spieler planen.
Ich sehe das im Kontext der Selbstbestimmung der Clubs, denn üblicherweise spielt Club X eine tolle Saison, qualifiziert sich für den EP, nur um sogleich wieder 40% der Stammelf per AK-Ziehungen zu verlieren.
In der folgende Saison wird dann munter verloren (5-Jahreswertung) und man kann dann selbst erstmal 2 Jahre lang am Neuaufbau der Mannschaft schrauben. Hätte man selbst die Kontrolle, dann wäre nach 1-2 profitablen Verkäufen Schluss, weil dies der Club selbst in der Hand hat.
Gäbe es keine AK, dann müsste der Club zustimmen, bzw. behielte stets die Kontrolle.
Und das wäre mMn mehr wert als die Kehrseite einer um ein Jahr kürzeren Vertragslaufzeit.
Aus meiner Sicht ist die Kontrolle über die eigene Personalplanung das Wichtigste in einem Club.
AK stehen dem diametral gegenüber, weil der Club dadurch hilflos wird.
Wären AK verboten, dann würde das der BL mehr Stabilität bringen, die sie heute nicht hat.
Was die ablösefreien Wechsel angeht, ist es Club Sache, dies per rechtzeitiger VV Gespräche zu vermeiden. Gelingt 2 Jahre vor Ende keine VV, dann kann der Spieler ja verkauft werden. Das wäre somit nur eine leichte Verschiebung der Ereignishorizonte.
This contribution was last edited by Landauer on Mar 3, 2021 at 6:20 PM hours
Mar 3, 2021 - 6:28 PM hours
Zitat von Landauer
Ich sehe das im Kontext der Selbstbestimmung der Clubs, denn üblicherweise spielt Club X eine tolle Saison, qualifiziert sich für den EP, nur um sogleich wieder 40% der Stammelf per AK-Ziehungen zu verlieren. In der folgende Saison wird dann wieder munter verloren (5-Jahreswertung) und man kann dann selbst erstmal 2 Jahre lang am Neuaufbau der Mannschaft schrauben. Hätte man die Kontrolle, dann wäre nach 1-2 profitablen Verkäufen Schluss, weil dies der Club selbst in der Hand hat.
Gäbe es keine AK, dann müsste der Club dabei zustimmen, bzw. behielte die Kontrolle.
Und das wäre mMn mehr wert als die Kehrseite eine um ein Jahr kürzere Vertragslaufzeit.
Aus meiner Sicht ist die Kontrolle über die eigene Personalplanung das Wichtigste in einem Club. Und AK stehen dem diametral gegenüber, weil der Club hilflos ist. Wären AK verboten, dann würde das der Bundesliga Stabilität bringen, die sie heute nicht hat.
Was die ablösefreien Wechsel angeht, ist es Club Sache, dies per rechtzeitiger VV Gespräche zu vermeiden. Gelingt 2 Jahre vor Ende keine VV, dann kannder Spieler ja verkauft werden. Das wäre somit nur eine leichte Verschiebung der Ereignishorizonte.
Zitat von ThomasMagmar
Kann Vor- aber auch Nachteile haben, ohne AK würden einige Spieler gar nicht erst ihre Verträge verlängern und dann ablösefrei wechseln. Auch könnten einige Spieler dann auch kürzere Vertragsdauer pochen. Auf der Gegenseite kann ein Club natürlich längerfristiger mit einem Spieler planen.
Kann Vor- aber auch Nachteile haben, ohne AK würden einige Spieler gar nicht erst ihre Verträge verlängern und dann ablösefrei wechseln. Auch könnten einige Spieler dann auch kürzere Vertragsdauer pochen. Auf der Gegenseite kann ein Club natürlich längerfristiger mit einem Spieler planen.
Ich sehe das im Kontext der Selbstbestimmung der Clubs, denn üblicherweise spielt Club X eine tolle Saison, qualifiziert sich für den EP, nur um sogleich wieder 40% der Stammelf per AK-Ziehungen zu verlieren. In der folgende Saison wird dann wieder munter verloren (5-Jahreswertung) und man kann dann selbst erstmal 2 Jahre lang am Neuaufbau der Mannschaft schrauben. Hätte man die Kontrolle, dann wäre nach 1-2 profitablen Verkäufen Schluss, weil dies der Club selbst in der Hand hat.
Gäbe es keine AK, dann müsste der Club dabei zustimmen, bzw. behielte die Kontrolle.
Und das wäre mMn mehr wert als die Kehrseite eine um ein Jahr kürzere Vertragslaufzeit.
Aus meiner Sicht ist die Kontrolle über die eigene Personalplanung das Wichtigste in einem Club. Und AK stehen dem diametral gegenüber, weil der Club hilflos ist. Wären AK verboten, dann würde das der Bundesliga Stabilität bringen, die sie heute nicht hat.
Was die ablösefreien Wechsel angeht, ist es Club Sache, dies per rechtzeitiger VV Gespräche zu vermeiden. Gelingt 2 Jahre vor Ende keine VV, dann kannder Spieler ja verkauft werden. Das wäre somit nur eine leichte Verschiebung der Ereignishorizonte.
Ich verstehe zwar deinen Gedankenprozess, sehe es aber eben nicht so einfach. So bekommen manche Mannschaften eben auch nur diese Qualität, sofern man einer AK zustimmt. Wie hoch diese ist, ist wie bei der Verlängerung Club Sache. Aber ohne das Zugeständnise der AK wäre zB Haaland nicht nach Dortmund gewechselt, Brandt hätte nicht in Leverkusen verlängert oder Rose wäre nicht nach Gladbach gekommen. Wenn man zB den Fall Neuhaus holt, so hat dieser seinen Vertag nur verlängert, da er eine AK bekommen hat. Wenn er diese nicht bekommen hätte, wäre er jetzt im Sommer ablösefrei. So muss man aber 40 Mio für ihn bezahlen, was mMn aber kein Verein bereit ist zu bezahlen und dementsprechend wird er mindestens noch eine Saison länger bleiben.
Auch Upamecano hat nur auf Grund einer AK bei Leipzig verlängert, ansonsten wäre er sehr wahrscheinlich diesen Sommer ablösefrei zum FCB gewechselt. Um Planungssicherheit zu haben, kann man ja den Zeitraum bestimmen bis zu welchem Termin diese AK gezogen werden muss. Hier hatte Leipzig mit Simakan und Gvardiol auch bereits frühzeitig für Ersatz sorgen können.
Dazu "müssen" vA kleinere Vereine ab einem bestimmten Betrag auch ohne AK verkaufen. Ein Verein wie zB Freiburg könnte es sich nicht erlauben ein 30 Mio Angebot abzulehnen, dafür wäre das Risiko viel zu groß, dass diese Summe im darauf folgenden Jahr nicht mehr erreichbar wäre.
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