Sat, May 23, 2015
SC Paderborn 07
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Info

SC Paderborn 07   VfB Stuttgart
André Breitenreiter A. Breitenreiter Manager H. Stevens Huub Stevens
€19.40m Total market value €277.90m
24.6 ø age 24.4

Gesamtbilanz: Bundesliga

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Spieltag: SC Paderborn 07 - VfB Stuttgart

May 20, 2015 - 12:02 PM hours
Eckdaten:

Samstag, dem 23. Mai 2015, um 15.30 Uhr.

SC Paderborn - VfB Stuttgart.

Eröffnungspost im ersten Post.

AUF GEHT'S STUTTGART KÄMPFEN UND SIEGEN!

•     •     •

Nur der VfB - egal, welche Liga...

Und neben dem VfB:

.............................CALM CHOLERICS.....................................


Spätzle-Liga-Pokalfinalist 2017/18!
Spätzle-Liga-Meister 2021/22 (42 Punkte)!

This contribution was last edited by Luebke on May 23, 2015 at 6:22 PM hours
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Spieltag: SC Paderborn 07 - VfB Stuttgart |#1
May 20, 2015 - 12:03 PM hours
Wenigstens einen Tag in der Woche wollte er abschalten. Kein VfB, kein Fußball, kein Nachdenken, was wäre wenn, kein Tabellenrechner, keine Bundesliga – einfach Ruhe. Das gelang ihm genau ein paar Minuten, dann war die unglaublich spannende Situation im Abstiegskampf der Liga wieder in seinen Alltag eingekehrt und vielmehr in seinen Gedanken verwurzelt. Natürlich trug auch sein soziales Umfeld dazu bei. Wohin er auch ging, überall war die Lage der „Kellerkinder“ und vor allem die des VfB‘s Gesprächsthema Nummer eins. So fügte er sich und ließ es über sich ergehen. Nur eines wusste er mit Gewissheit: Er fühlte sich ausgebrannt und es war an der Zeit, Fakten zu schaffen, denn am Status Quo hatte er wahrlich keine Freude mehr.
Insgeheim wollte er doch nur Folgendes: Endlich eine ruhige Saison im gesicherten Tabellenmittelfeld mit mehr Siegen als Niederlagen, einigen schönen Momenten und vielleicht ein paar Überraschungserfolgen gegen die Großen, die mit Pleiten gegen „Kleinere“ wieder aufgewiegelt werden. Da hatte er aber dem falschen Verein sein Herz geschenkt. Denn Langeweile und der VfB passen in etwa so gut zusammen, wie Krankenstandbescheide in blau.

Dass er jetzt aber vermehrt vom Klub im Brustring träumte war ihm neu. Natürlich kam es hin und wieder vor, dass er einige Kicker mit einem Grinsen im Gesicht und einer ihm kaum gekannten Inbrunst von einer Klippe nahe des Himalaya-Gebirges werfen ließ. „Guten Flug, lieber Maddin“, pflegte er ihm dann nachzurufen, wenn der mal wieder eine Großchance vergeben hatte, aber diese wenigen Nachtepisoden hielten sich die Waage. Im Gegenzug feierte er dann am Stuttgarter-Schlossplatz den Gewinn der Champions-League mit blütenweißer Weste, stilbildenden Offensivfußball und natürlich ohne Gegentor. Derzeit verfolgte ihn der VfB aber täglich. Fügen war keine Alternative, denn gesund waren diese Träume nicht. Ab und an wachte er schweißgebadet, zitternd und nach Atem ringend auf, wenn das Schreckensszenario mit einem Abstieg wieder Einzug hielt. Er musste etwas dagegen unternehmen und da Ärzte - mit Ausnahme der Bestätigung seiner Arbeitsuntauglichkeit - nicht gerade zu seinem bevorzugten Klientel gehörten, gab es nur eine Möglichkeit seine Schlafstörung zunichte zu machen: Ab in eine Bar, Bier, Bier, Bier für seinen Magen, ein feines Gläschen Whiskey und dann vielleicht noch eines für sein Oberstübchen, ein netter Tanz zum Abschluss mit bestialischem Singsang, um dann heimtorkelnd in seinem Schlafgemach ins Koma zu fallen. Was für eine Idee!

Gesagt, getan. Die Arbeit am nächsten Tag blendete er geflissentlich aus. Er wollte wieder zu sich kommen, seinen Frieden finden und so wanderte er schon kurz nach Dienstschluss mit einem Premierenbier in der Hand Richtung Kneipe. Dort angekommen setzte er sich an den Tresen, lächelte der netten Bedienung zu und bestellte sich den „Saft der Götter“. Da sein Durst trotz erster Intervention noch immer groß war, leerte er gleich das halbe Glas. „Das habe ich gebraucht“, sagte er mehr zu sich selbst, denn die Bedienung konnte diesem nicht gerade attraktiven Unter-der-Woche-Säufer wenig abgewinnen. Er konnte es verschmerzen, denn der Alkohol verschönerte die Tatsachen. Erst beim zweiten Bier, rund zwei Minuten nach dem Ersten, blickte er um sich.
Und was er sah, konnte er kaum greifen: Rechts neben ihm saß ein Mann Zigarette rauchend in einem Hertha-Trikot. Am Tisch hinter ihm drängten sich drei Gestalten ausgestattet mit Freiburg-Jersey, HSV-Pulli und Hannover-Weste um eine Flasche Wein, und als wäre das nicht schon abstrus genug, setzte sich jetzt auch noch ein Mann mit Paderborn-Schal direkt neben ihn. Die Kinnlade klappte ihm hinunter, er wischte sich über die Augen und fragte sich, ob die Bedienung ihm neben LSD, auch Kokain, Heroin, Meth, Gras, Ecstasy und etwaige Pilze in seinen Gerstensaft eingeflößt habe. Was war denn hier los?

Schnell schüttete er sein Bier hinunter um sich gleich ein Neues zu genehmigen. Diese Situation war ja der Wahnsinn. Sechs Männer, Fans von allen in diesem Jahr bedrohten Vereinen, auf einem Umkreis, der sich im Zentimeter-Bereich bewegte, verteilt, gemeinsam in einem Raum. „Das gibt’s nicht. Das kann nicht sein. Träum ich schon wieder?“, stammelte er gerade aus und er brauchte einige weitere Minuten um die Lage zu erfassen. Da das Bier aber mehr und mehr wirkte, nahm er es gelassen, – „geh ich halt morgen zum Psychiater“ – warf sein charmantestes Lächeln auf und brüllte Richtung Bardame: „Sechs Whiskey!“ Diese blickte ihn verstört an, war es doch gerade erst sechs Uhr vorbei, tat aber wie ihr geheißen und setzte das Tablett mit den vollen Gläsern vor ihm ab. „Aufschreiben“, sagte er lapidar und verteilte den harten Tropfen an seine „Mitstreiter“. Diese sahen verwundert auf, nahmen das Geschenk aber dankend entgegen. „Ein Prost auf den Abstiegskampf“, trötete er hinaus und stieß damit auf Zuneigung, denn jetzt erkannten auch die anderen Gäste dieses einzigartige Bild und ein schallendes Gelächter wanderte durch den Saal. Beseelt von dieser Lage war schnell Brüderschaft getrunken und ein Whiskey nach dem anderen wanderte die Kehlen hinunter. „Setzt euch doch zu uns“, sagte der etwas dickliche Mann, der dem SC Freiburg zugetan war, „und quatschen wir über Fußball“.

Der Alkohol floss in Strömen und die illustre Runde ließ den vergangenen Spieltag Revue passieren. „Was für ein Sieg. Unglaublich“, frohlockte der Freiburger, um sich sofort dem Konter des Hamburgers, dessen Mannen – zum Glück – einen katastrophalen Auftritt in Stuttgart hinlegten, ausgesetzt zu sehen: „Diese Bayern betreiben Wettbewerbsverzerrung allerhöchster Güte.“ Neben den Freiburgern und dem VfB, waren auch die Hannoveraner die großen Sieger des Wochenendes. Natürlich war beim Auswärtserfolg in Augsburg auch Glück dabei, aber wer fragt heute schon noch danach? Gemischt waren die Gefühle beim Herthaner, dessen Verein für den Saisonabschluss die beste Ausgangsposition hat, auch wenn man beim 0:0 gegen Frankfurt einen weiteren Matchball ausließ und nun gegen Hoffenheim in der Pflicht steht. Die großen Verlierer am Tisch kamen unterdessen vom HSV und aus Paderborn. Während man über den Hamburger-Auftritt, natürlich auch der Stärke des VfB geschuldet, besser kein weiteres Wort verliert, musste man schon etwas Mitleid mit dem kleinen Klub aus Ostwestfalen zeigen. Ein beherzter, couragierter und dem Abstiegskampf auch angemessener Auftritt wurde auf Schalke nicht belohnt. Im Gegenteil – ein kleiner individueller Fehler brachte die Elf von Andre Breitenreiter um den verdienten Lohn. „Ich hasse Fußball. Ich hasse Fußball so sehr“, haderte der SC-Fan nach dem achten Whiskey, der seinen Kickern aber wenig vorwerfen konnte und die am Ende gar Applaus von den Königsblauen-Fans erhielten.

Solche Probleme kannte er nur mehr vom Hörensagen. Zu schnelllebig präsentiert sich der Fußball, um sich das Vergangene immer wieder ins Gedächtnis zu rufen. Er hatte wieder Freude an seinem VfB, der sich gegen Mainz und den HSV von einer wirklich guten Seite zeigte, die nötigen Siege einfuhr, und offensiv einen herzerfrischenden Fußball ablieferte, um denen ihn die anderen Abstiegskandidaten beneideten. „War ja richtig stark, was ihr da gezeigt habt“, nickte auch der 96er anerkennend, um gleich anzufügen: „Der Kostic ist eine Rakete und Serey Die hätte ich auch gern.“ Das tat gut und ein verschmitztes Lächeln verzierte seinen Mund. „Noch sind wir aber nicht durch“, antwortete er pessimistischer als er sich eigentlich fühlte. Nach diesem Jahr war ihm aber klar, das Vorsicht angebracht ist. Auch wenn der Kader vollzählig scheint, Huub Stevens endlich die richtige Balance zwischen Defensive und Offensive fand und es derzeit wenig Grund zu meckern gibt, wusste auch er, dass nur EINE Niederlage den Abstieg besiegeln würde. Das musste schnell aus seinem Kopf und so orderte er eine neuerliche Runde.

Immer intensiver und hitziger, aber von stetigem Respekt geprägt, wurden die Gespräche. Es wäre ein herrlicher, unvergesslicher Abend geworden, wenn nicht alle Sechs diesen ständigen Abstiegskampf im Hinterkopf gehabt hätten. Der HSVer betete zu Gott um einen Heimsieg gegen Schalke und der Herthaner wünschte sich nur ein dreckiges 0:0 ins Sinsheim. Verstohlen blickte der Freiburger immer wieder Richtung 96er, denn es war durchaus vorstellbar, dass einer von ihnen am Samstag Freudentränen vergießen würde, während der andere im Tal der Tränen versinkt. Die wahrlich gleichen Voraussetzungen hatte er mit seinem Paderborn-Gegenüber. Es tat ihm wirklich leid um diesen sympathischen Zeitgenossen, aber er wusste, dass dieser gegen 17.20 Uhr weinen müsse, um nicht selbst diese Erfahrung zu erleben. „Es geht einfach nicht anders. Wir müssen siegen“, sagte er fast entschuldigend in die Runde und keiner nahm davon wirklich Notiz.

Stille hielt Einzug und jeder für sich blickte auf sein Glas. Hin und wieder wurde noch gesprochen, aber eigentlich waren alle zu tief in Gedanken an diesen ominösen kommenden Samstag gebunden. Einer nach dem anderen verließ das Lokal, natürlich nicht ohne sich noch einen letzten Trunk zu gönnen und allen anderen „Alles Gute und viel Glück“ zu wünschen. Er blieb am längsten, kippte noch zwei oder drei Gläser, bezahlte die Rechnung, fragte die Bedienung ob er ihr eine Schlafmöglichkeit anbieten dürfe und verließ nach negativer Antwort das Lokal. Es war kein Torkeln, sondern eher ein Austesten der Breite der Straße und er war froh, dass er endlich ein Taxi fand und es heimwärts ging. Mit einem „Auf geht’s Jungs aus Cannstatt, hey, Ihr Jungs aus Cannstatt“ wackelte er die Treppen seiner Wohnung hoch und Gerüchten zufolge, hörten ihn die Cannstätter an diesem Abend wirklich. Sein erstes Ziel hatte er erreicht: Er fiel sofort ins Koma.

Maxime Nummer zwei wurde verfehlt. Wieder träumte er vom VfB. Dieses Mal lief er in den Katakomben eines Stadions umher, im VfB-Trainingsanzug mit den Initialen ER am Revers und es machte den Anschein, als wenn er mit Huub Stevens die Platz getauscht hätte und er plötzlich Cheftrainer des geilsten Klubs der Welt wäre. Er ging in die Kabine, warf die Tür hinter sich zu und blickte in 18 Gesichter, die erstaunliche Ähnlichkeit mit dem der VfB-Kickerhatten. „Männer, auf ein letztes Wort in dieser Saison“, begann er seine Rede. „Um ehrlich zu sein, es war ein richtiges Scheißjahr. Immer wieder mussten wir Rückschläge erdulden, kickten einen verdammten Stiefel herunter und enttäuschten neben unseren vielen Anhängern, auch uns selbst. Ihr wisst selbst ganz genau, dass es über die meiste Zeit nicht gut war und heute könnt ihr alles vergessen machen. Mit nur einem Sieg. Ruft euch das immer wieder ins Gedächtnis, wenn ihr gleich raus auf den Rasen geht. 90 Minuten trennen euch, um vieles zu retten und um selbst wieder in den Spiegel blicken zu können. Ein Sieg! Ihr müsst nicht glänzen. Ihr müsst nicht zaubern. Ihr müsst nur diesen einen Sieg einfahren. Macht es für die Tausenden von VfB-Fans. Macht es für die Angestellten. Macht es, für wen auch immer. Macht es für euch. Ihr seid verdammt noch mal stark genug, um heute keinen Zweifel aufkommen zu lassen, wer in diese Liga gehört. Was die anderen machen, interessiert uns nicht. Wir brauchen nur diesen einen Sieg. Wir haben unser Finale. Wir haben unsere Chance. Wir nutzen diese Chance und holen uns diesen einen Sieg. Geht raus und haut sie weg!“ Die Antwort der Spieler konnte man in Worten gar nicht beschreiben. Die Augen funkelnden.
Von schweißgebadet oder zitternden Wahnvorstellungen war in dieser Nacht nichts zu sehen. Vielmehr lächelte er.
Auswärtssieg, Männer!

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Nur der VfB - egal, welche Liga...

Und neben dem VfB:

.............................CALM CHOLERICS.....................................


Spätzle-Liga-Pokalfinalist 2017/18!
Spätzle-Liga-Meister 2021/22 (42 Punkte)!

This contribution was last edited by infested23 on May 20, 2015 at 12:12 PM hours
Spieltag: SC Paderborn 07 - VfB Stuttgart |#2
May 21, 2015 - 9:39 AM hours
Meinen höchsten Respekt für eine weitere tolle Eröffnung. Wie passend dass die letzte Eröffnung der Saison in meinen Augen auch den absoluten Höhepunkt darstellt (in Sachen Wertigkeit).
Die Idee mit den Fans verschiedener Lager an einem Tisch fand ich sehr schön und passend für die Situation. Irgendwie sitzen wir doch alle in einem Boot, alle in irgendeiner Form abhängig von anderen Spielen.
So schön ich das Bild der Freiburger (verbunden mit der kreativen Idee) auch finde, zu dem Szenario würde der Boulevard of broken dreams perfekt passen. Noch sind zwar keine Träume endgültig geplatzt, aber man setzt sich damit auseinander. Und auch wenn die Herzen in verschiedenen Farben schlagen, in der Angst ist man vereint. Und gönnen würde man den Schmerz auch niemandem (wobei mich verschiedene Foren denken lassen dass das bei Hamburg etwas anders ausieht...).
Ich bedanke mich für den Spaß beim Lesen dieses STT's. Einen Tipp für andere Spiele mag ich nicht abgeben, ich wünsche Euch aber ein schönes Fußballspiel, eine Feier auf den Rängen, fairen Umgang miteinander und all das Gute, was ich auch meinem HSV wünsche.
Sportliche Grüße

D-Man

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Ruhe in Frieden, lieber Hermann!
Hurricane-Schwimmteam 2016 - ich war dabei
Uhrensohn und stolz darauf

Unfassbar, wie interessant ich sein muss, wenn meine Signatur von Leuten untersucht wird, in deren Forum ich nie gewesen bin.
Spieltag: SC Paderborn 07 - VfB Stuttgart |#3
May 22, 2015 - 12:12 PM hours
Ich weiß irgendwie immer noch nicht, ob ich mich auf das Spiel morgen freuen soll, oder ob mir fürchterlich der A.... auf Grundeis geht...

Die Arbeit kann mich nicht ablenken, alle paar Minuten fällt mir ein, dass unser VfB morgen dieses existenziell wichtige Spiel hat. Bekomme sofort kalte Hände und nen extrem erhöhten Puls. Und nein, ich möchte nicht daran denken, wie die Alternative zu einem Sieg morgen aussieht.

Bin jetzt nach mehreren schlecht geschlafenen Nächten eigentlich schon alle. Wie wird das denn erst morgen?

Als Beruhigung werde ich dann heute Abend schon mal tüchtig Bierchen trinken müssen.

Brust(-ring) raus und mit erhobenem Haupte und voller Zuversicht in die "Schlacht" !

Alternative zu 3 Punkten: Keine!

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Tradition ist Bewahrung des Feuers und nicht Anbetung der Asche.
Spieltag: SC Paderborn 07 - VfB Stuttgart |#4
May 23, 2015 - 5:48 PM hours
Zur Feier des Tages statt mit meinem üblichen VfR-Wappen heute mit dem des VfB:

Was für ein Finale!
Eigentlich hatte ich mir geschworen nur 1 Bier in der Kneipe zu trinken,zwecks fahren,am Ende waren es 4 Bier und ne ganze Schachtel Zigaretten!
Ich bin fertig mit der Welt,aber glücklich.Einziger Wermutstropfen ist der Abstieg des SCF.Ein sympathischer Verein,dem ich von allen da unten,von uns abgesehen,am wenigsten den Abstieg gegönnt habe...
Spieltag: SC Paderborn 07 - VfB Stuttgart |#5
May 23, 2015 - 6:28 PM hours
Zitat von Fohle1979
Letztendlich hochverdienter Klassenerhalt fuer den VfB! Bleibt zu wuenschen das man aus den Fehlern
lernt und moeglichst bald wieder die internationalen Plaetze angreifen kann. Das Potenzial habt ihr!
Alles Gute und Gruesse ins Laendle! zwinker

Erinnert ein bisschen an eure Saison 2010-11. Da wart ihr doch auch schon fast weg und habt euch mit einer Kraftleistung in den letzten Spielen noch in die Relegation gerettet. Wär schön, wenn wir eine ähnliche Entwicklung einlegen könnten. Echt stark was bei Gladbach läuft. Glückwunsch zur Champions League. cool
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