Eintracht in den Medien (Presse- und Videothread)

Nov 15, 2006 - 5:00 PM hours
Bin mir nicht sicher, ob das hier oder eher in den "ehemalige" Thread gehört...

"Bericht: Ex-SGE-Profi attackiert..."

Nikola Petkovic soll laut t-online in Belgrad wegen einem Messerangriff auf einen Basketballspieler verhaftet worden sein.

Das Kuriose dabei: Im Artikel wird ein Archivbild von Benjamin Köhler bemüht und darunter behauptet, es sei ein Archivbild von Petkovic.
(Stand heute, 14:50 Uhr)

augen-zuhalten
Neuzugang Hugo Ekitiké (21) hat sich bei seiner Entscheidung für einen Wechsel zu Eintracht Frankfurt von Kylian Mbappé (25) beraten lassen. „Er gab mir viele Tipps, damit ich mich verbessern kann, und hat mir empfohlen, jetzt den nächsten Schritt zu gehen“, sagte der Angreifer am Mittwoch bei seiner offiziellen Vorstellung beim Bundesligisten über seinen Ex-Kollegen von Paris Saint-Germain.   
Eintracht Frankfurts Kapitän Sebastian Rode hält es für „unglaublich schwer“, angesichts zahlreicher Kaderbewegungen bei der SGE eine Spielidee unter Trainer Dino Toppmöller zu entwickeln. „Aber ich denke, dass man in der Hinrunde schon gesehen hat, was er für eine Handschrift hat, wie er spielen möchte. Da haben wir teilweise schon einen Fortschritt gemacht“, sagte der Routinier in einem „Sky“-Interview.

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Journalist, seit 2018 wieder bei Transfermarkt
Randal Kolo Muani (25) hat detailliert auf seinen Deadline-Day-Transfer von Eintracht Frankfurt zu Paris Saint-Germain zurückgeblickt. „Ich weiß immer noch nicht, wie ich es geschafft habe, bei PSG zu unterschreiben. Ich habe den Vertrag nicht einmal gelesen, ich habe nur unten auf jeder Seite unterschrieben, ohne zu wissen, was ich da eigentlich paraphiere. Alles geschah im Eiltempo, es wurde in den Büros herumgerannt. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Es war ein wahnsinniger Stress! An diesem Tag fielen mir einige Haare aus. Vielleicht fehlen noch ein paar Dinge in meinem Vertrag, ich weiß es nicht“, sagte er lachend im Interview mit dem Magazin „Onze Mondial“.

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„Das Glück macht nie so glücklich wie das Unglück unglücklich. Und das liegt nicht daran, dass es länger dauert, das Unglück. Es ist einfach so.“
- Wolfgang Herrndorf -
Eintracht Frankfurts Trainer Dino Toppmöller hat seine Spieler nach dem unbefriedigenden 1:1 gegen den VfL Bochum öffentlich verteidigt. „Etwas Geduld wäre angebracht. Wir werden das auch aushalten, das ist okay“, sagte der 43-Jährige nach dem Remis in der Bundesliga am Samstag. Eine Woche zuvor hatten die Hessen nach einer ungenügenden Leistung mit 0:2 beim 1. FC Köln verloren.
Eintracht Frankfurt muss voraussichtlich drei Wochen auf Hugo Larsson verzichten. Wie die SGE am Sonntag mitteilte, erlitt der 19 Jahre alte zentrale Mittelfeldspieler beim Heimspiel am Samstag gegen den VfL Bochum eine Sehnenverletzung im Oberschenkel. Entwarnung gab es bei Torhüter Kevin Trapp (33), der kurzfristig noch vor dem Anpfiff aufgrund von Rückenbeschwerden ausgefallen war. Bei dem Keeper wurde keine größere Blessur festgestellt.
Kaum ein Spieler wird in Deutschland derzeit von so vielen Klubs umworben wie Can Uzun. Der Senkrechtstarter des 1. FC Nürnberg soll dem Zweitligisten im Sommer eine hohe Ablösesumme einbringen, weshalb sich immer mehr Interessenten in Stellung bringen. Berichten der „Bild“ und „Sky“ zufolge hat Eintracht Frankfurt derzeit die besten Karten.
Eintracht Frankfurt möchte den aktuellen Kader langfristig zusammenhalten und umfangreiche Wechsel vermeiden. „Für uns ist jetzt wichtig, eine gewisse Kontinuität zu bekommen und nicht so viele Abgänge zu haben wie in diesem Sommer“, sagte Sportvorstand Markus Krösche am Dienstag. „Jetzt geht es darum, dass wir die nächsten Jahre mit dem Großteil des Kaders bestreiten können, um sportliche unsere Ziele zu erreichen.“

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„Das Glück macht nie so glücklich wie das Unglück unglücklich. Und das liegt nicht daran, dass es länger dauert, das Unglück. Es ist einfach so.“
- Wolfgang Herrndorf -
Eintracht Frankfurt hat nach einem Blitzstart leichtfertig eine bessere Ausgangsposition im Kampf um den Einzug ins Achtelfinale der Conference League verspielt. Der Bundesligist kam am Donnerstag im Playoff-Hinspiel beim belgischen Top-Klub Union Saint-Gilloise trotz einer frühen Zwei-Tore-Führung nur zu einem 2:2 (2:1) und steht im Rückspiel in einer Woche vor einer kniffligen Aufgabe.

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„Das Glück macht nie so glücklich wie das Unglück unglücklich. Und das liegt nicht daran, dass es länger dauert, das Unglück. Es ist einfach so.“
- Wolfgang Herrndorf -
Dino Toppmöller konnte sich mit dem 2:2 von Eintracht Frankfurt bei Union Saint-Gilloise nicht so recht anfreunden und hat das seine Spieler mit deutlichen Worten wissen lassen. „Es nervt, wenn du hier 35 Minuten lang ein Top-Spiel machst und normalerweise 3:0 vorn liegen musst“, räumte der Trainer des Fußball-Bundesligisten nach dem Playoff-Hinspiel in der Conference League ein und kritisierte: „Ich wünsche mir eine andere Stabilität. Wir haben erfahrene Spieler, aber jeder ist mit sich selbst beschäftigt.“
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