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20. Matchday
Info
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|---|---|---|
 C. Streich |
Manager |
J. Klopp  |
| €188.65m | Total market value | €463.70m |
| 26.3 | ø age | 25.7 |
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Spieltag: SC Freiburg - Borussia Dortmund
Feb 5, 2015 - 2:19 PM hours
Zitat von Bruce Lee
Der leichte Weg ist auch der richtige Weg.
Der leichte Weg ist auch der richtige Weg.
Viele Vereine gehen in der Art oder so ähnlich an den Absteigskampf heran. Man versucht sich auf die einfachen Dinge zu konzentrieren. Wille, Kampf und Zusammenhalt werden großgeschrieben. Die guten deutschen Tugenden nannte man es früher. Man besinnt sich halt auf die einfachen Dinge. Wenn dann zwei Mannschaften im Abstiegskampf aufeinandertreffen führt das oftmals zu spannenden aber fußballerisch eher armen Spielen.
Wird es am kommenden Samstag den 07.02.2015 zu einem "Gruselkick" kommen, wenn der SC im heimischen Schwarzwaldstadion gegen Borussia Dortmund antritt? Ich glaube es nicht, da beide Mannschaften grundsätzlich in der Lage sind ordentlichen Fußball zu spielen. Man kann es manchmal halt nur nicht abrufen. Spielbeginn ist um 15:30 Uhr. Die Schiedsrichteransetzung ist gegenwärtig noch nicht veröffentlicht.
Der BVB konnte einen eher mäßigen Rückrundenstart verzeichnen. Man erreichte am 18. Spieltag ein Remis beim damaligen Tabellendritten Bayer Leverkusen. Das ist wenn man die aktuelle Dortmunder Lage betrachtet in Ordnung. Am vergangenen Mittwoch setzte es dann aber im heimischen Stadion eine bittere 0:1 Niederlage gegen die scheinbar unaufhaltsamen Fuggerstädter. Konsequenz daraus ist, dass man nach dem 20. Spieltag mit 16 Punkten auf dem letzten Tabellenplatz steht. Der BVB ist in Abstiegsnot. Das ist eine enorme Drucksituation mit der man erstmal umgehen muss. Zumal die Ansprüche in Dortmund ganz andere sind. Normalerweise spielt man nämlich um die Meisterschaft mit. Gegen den FCA gab’s teilweise Pfiffe vom eigenen Publikum. Vielleicht ist der Druck auswärts nicht so spürbar, was das Spiel gegen Freiburg vielleicht zum Befreiungsschlag für die Dortmunder werden lassen kann. Die Spieler brauchen hauptsächlich Selbstvertrauen. Das holt man sich über gute Aktionen und Erfolgserlebnisse. Ein Sieg ist Pflicht und wäre verdammt wichtig. Ein Punkt wäre nicht schlecht aber zu wenig. Der Mannschaft ist sicherlich zuzutrauen, dass sie mal zwei, drei Spiele hintereinander gewinnt. Das kommt aber nicht von alleine. Das müssen sie sich hart erarbeiten. Vielleicht gelingt ihnen gegen Freiburg der Durchbruch.
Beim Sportclub hofft man natürlich, dass dies nicht eintritt. Der SC ist ganz ordentlich in die Rückserie gekommen. Im Trainingslager konnte Streich mit allen Jungs arbeiten. Die Testspielergebnisse waren dabei jedoch eher schlecht. Leider verletzten sich kurz vor Rückrundenstart 4 Innenverteidiger, so dass Höhn, der eigentlich ausgeliehen werden sollte, am ersten Rückrundenspieltag in der Startelf stand. Aus diesem Spiel resultierte ein 4:1 Auftakterfolg gegen Eintracht Frankfurt. Dabei lieferte der SC in der ersten Halbzeit eine ganz schwache Leistung ab. Reines Glück das Frankfurt das Spiel nicht eher entschieden hat und so dem Sportclub den Heimsieg ermöglichte. Anderes Bild dann am 19. Spieltag. Beim Tabellendritten machte man für seine Verhältnisse ein relativ starkes Spiel. Leider konnte man sich nicht mit einem Erfolg belohnen und ist ohne Punkte aus Mönchengladbach abgereist. Nun steht man mit 18 Punkten auf Platz 15. Natürlich ist man immer noch akut abstiegsgefährdet. Man ist u.a. punktgleich mit Tabellenplatz 17. Jetzt wartet mit Dortmund trotz deren Krise ein ganz schwerer Brocken auf den SC. Zuletzt konnte man am 08.05.2010 gegen die Borussen gewinnen. Damals ein Spiel um die goldene Ananas. Seither hat man jedes Spiel vorwiegend recht deutlich verloren. Man darf hoffen, dass die Mannschaft aus Ihrem, gemessen an den bisherigen Saisonleistungen, guten Auftritt in Gladbach Selbstvertrauen mitgenommen. Diesmal hat man eine realistische Chance gegen den BVB zu punkten. Es könnte natürlich auch traditionell der Aufbaugegner für kriselnde Klubs gespielt werden. Man wird sehen welches Szenario am Samstag eintritt.
Eine Dortmunder Elf vorauszusagen ist nicht so einfach. Die Mannschaft gab dem Trainer Jürgen Klopp durchaus Gründe für eine Änderung der Startaufstellung. Die könnte wie folgt lauten:
Weidenfeller, Schmelzer, Sokratis, Hummels, Piczek, Gündogan, Sahin, Kampl, Reus, Aubameyang, Immobile
nicht dabei: Gyau, Großkreutz, Kehl, Bender
Das ist bis auf Großkreutz, der sich verletzt hat, die Startelf gegen den FCA. Piczek könnte wohl fit sein für Freiburg. Falls nicht wird wahrscheinlich Subotic oder Kuba (wenn er fit genug ist) in die erste Elf rücken. Vorstellbar ist, dass der unglücklich agierende Immobile für Ramos weichen muss. Ansonsten bin ich zu weit weg, als das ich hier eine realistische Dortmunder Startelf prognostizieren könnte.
Beim Sportclub muss man sehen ob vielleicht einer der verletzten Innenverteidiger zurückkommt. Die PK wird darüber Aufschluss geben. Mögliche Aufstellung wäre:
Bürki, Sorg, Torrejón, Höhn, Günter, Darida, Frantz, Klaus, Schmid, Möller-Daehli, Petersen
nicht dabei: Krmas, Jullien, Mitrovic, Kempf (in Worten: 4 Innenverteidiger) Mehmedi, Stanko
Das ist dieselbe Elf die gegen Gladbach aufgelaufen ist. Ich denke, dass Streich nicht viel ändern wird. Gründe gibt es wenige bis keine. Wenn einer der Innenverteidiger doch noch fit werden sollte, was ich nicht glaube, dann könnte Höhn noch entsprechend aus der ersten Elf rutschen. Für einige Fans wäre auch denkbar, das Mujdza oder Riether für Sorg spielt. Ich denke aber nicht, dass Streich dem Folgen wird.
Zum Schluss noch der kurze Hinweis. Auf Einzeiler, reine Ergebnistipps und Provokationen bitte Verzichten. Geht anständig miteinander um! Auf eine faires Spiel und eine gute Diskussion.
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Der Film zum Spiel (von FR1982 - wie immer: DANKE für die tolle Arbeit):
Jürgen und Christian sind Fußball-Trainer in Deutschland. Sie trainieren jeweils eine Mannschaft die sie mal mehr, mal weniger erfolgreich durch die jeweilige Bundesligasaison führen. Im Grunde schaffen sie es jedes Mal mehr aus ihren Mannschaften rauszuholen als der Kader eigentlich her gibt. Als sie mal wieder gemeinsam in solch eine Saison starten bekommen sie jedoch tatsächlich ernsthafte Probleme und stürzen daraufhin alsbald in den Tabellenkeller ab. Von nun an beginnt der mühsame Weg auf der Suche nach Punkten - für den Klassenerhalt... und so wühlen sie sich durch die Wirren des Tabellenkellers.
Sie treffen nach einiger Zeit auf Punkteschürfer, unter anderem einen alten, etwas verschrobenen Mann namens Viktor, mit dem sie sich im Laufe der Zeit anfreunden, auch wenn sie seine Geschichten von der ultimativen Taktik, die er angeblich besitzt, nicht ernst nehmen. Schnell finden sie heraus, dass die Punkteschürfer von einem skrupellosen Geschäftsmann namens Mr. Guardiola ausgebeutet werden. Da Mr. Guardiola einen Kader besitzt der sich gewaschen hat sowie einen Etat, von dem Dortmund, und vor allem Freiburg, nur träumen können hat er das Punktegeschäft konkurrenzlos in der Hand.
Daraufhin beschließen Jürgen und Christian sich zu verstärken: Sie kaufen im Winter noch einmal neue Spieler und starten hoffnungsfroh ins neue Jahr. Ihr Geschäft läuft auch halbwegs erfolgreich, doch weitere Konkurrenten betreten das Feld. Und diese bringen sie erneut in eine prekäre Lage, denn Dr. Favre und Fürst von Weinzierl durchkreuzen ihren Plan. Den Plan Punkte zu sammeln. Doch damit nicht genug. Es gibt noch weitere Konkurrenten, die ihnen ständig Steine in den Weg werfen. Geschäftsmänner wie z.B. Gisdol, Stevens und Stöger. Sie versuchen sich so gut es geht zu wehren, doch die Gegner machen es ihnen nicht einfach...
Und so stecken sie tief im Schlamassel. Zumal sie zeitgleich eine Punkte-Ader entdecken die sie beide um jeden Preis sichern müssen. Niemand, außer Jürgen und Christian, kennt diese neue Punkte-Ader. Es ist ein Zwiespalt zwischen Freundschaft und der eigenen Zukunft.
Es beginnt ein dramatischer Kampf um 3 Punkte. 90 Minuten lang scheint jegliche Freundschaft, jegliche Verbundenheit und Sympathie vergessen. Was zählt sind die Punkte. Die Punkte gegen den Abstieg.
http://img3.fotos-hochladen.net/uploads/zweikulttrainer9t5wy6buo4.png
This contribution was last edited by Dreisamnappi on Feb 5, 2015 at 2:59 PM hours
Feb 5, 2015 - 3:11 PM hours
also die rr hat ja schonmal vielversprechend für den sc angefangen. wenn man die erste hz gg. frankfurt mal ausblendet, war da doch sehr viel positives zu erkennen. berücksichtigen wir noch das fehlen von 4 iv's können wir mit den bisherigen 3 punkten und ergebnissen (2 gegentore) durchaus zufrieden sein.
nun also gegen den bvb. schwierige geschichte. dortmund hat offensichtlich wohl mit mehr druck zu kämpfen als der sc. für kloppo wird/ist es m.e. ein vorentscheidendes spiel. nicht dass er gekickt wird. ich glaube aber dass er bei einer niederlage am samstag von sich aus den weg freimachen wird. wie wird er das spiel angehen? harakiri, d.h. volles programm von anfang an nach vorne glaube ich nicht. der sc dagegen spielt dann am besten, wenn sich räume ergeben. das kurzpassspiel von hinten nach vorne ist nicht unser ding. also werden wir vermutlich erstmal schauen was der bvb so anstellt, das heisst abtasten ist angesagt. eine taktik wie am dienstag mit hoch stehender abwehr möchte ich gg. die schnellen bvb'ler nicht sehen. da bliebe dann nur noch die hoffnung auf die schlechte chancenverwertung der dortmunder und das ist mir definitiv zu wenig.
ich hoffe auf einen punktgewinn gegen schwer einzuschätzende dortmunder. sollte der bvb jedoch mit wenig selbstvertrauen agieren (was durchaus auch möglich ist) möchte ich einen agressiven sc sehen. die chance auf einen historischen sieg wäre dann wahrscheinlicher denn je.
also lieber christian, leg dir einen plan a und b zurecht. der kader gibt vieles her, das haben wir gesehen.
allez sc!
nun also gegen den bvb. schwierige geschichte. dortmund hat offensichtlich wohl mit mehr druck zu kämpfen als der sc. für kloppo wird/ist es m.e. ein vorentscheidendes spiel. nicht dass er gekickt wird. ich glaube aber dass er bei einer niederlage am samstag von sich aus den weg freimachen wird. wie wird er das spiel angehen? harakiri, d.h. volles programm von anfang an nach vorne glaube ich nicht. der sc dagegen spielt dann am besten, wenn sich räume ergeben. das kurzpassspiel von hinten nach vorne ist nicht unser ding. also werden wir vermutlich erstmal schauen was der bvb so anstellt, das heisst abtasten ist angesagt. eine taktik wie am dienstag mit hoch stehender abwehr möchte ich gg. die schnellen bvb'ler nicht sehen. da bliebe dann nur noch die hoffnung auf die schlechte chancenverwertung der dortmunder und das ist mir definitiv zu wenig.
ich hoffe auf einen punktgewinn gegen schwer einzuschätzende dortmunder. sollte der bvb jedoch mit wenig selbstvertrauen agieren (was durchaus auch möglich ist) möchte ich einen agressiven sc sehen. die chance auf einen historischen sieg wäre dann wahrscheinlicher denn je.
also lieber christian, leg dir einen plan a und b zurecht. der kader gibt vieles her, das haben wir gesehen.
allez sc!
This contribution was last edited by bayfreisk on Feb 5, 2015 at 3:13 PM hours
Feb 5, 2015 - 3:24 PM hours
Günstiger kann die Gelegenheit nicht mehr werden gegen Dortmund Punkte zu sammeln. Auch wenn ich kein besonders gutes Gefühl habe: Mein neuer Lieblingsstürmer Hattrick-Pete wird das entscheidende 1:0 machen.
Feb 5, 2015 - 3:43 PM hours
Der BVB hat einen brutalen Druck bei uns gewinnen zu müssen. Trotzdem würde ich uns nicht in der Favoritenrolle sehen, dafür ist die personelle Qualität bei Dortmund einfach zu gut, auch wenn da zuletzt keiner wirklich überzeugen konnte. Ein Tor könnte schon ausreichen, um der Borussia wieder einen Schub zu geben und die ganze Offensiv-Maschinerie in Gang zu setzen.
Wir alle wissen ja, wie anfällig der SC in der Anfangsphase ist, deswegen muss erste Priorität sein von Anpfiff an klar und deutlich zu machen, dass wir Abstiegskampf können und bis zur 98. Minute jeden Grashalm fressen, um zu gewinnen. Damit meine ich vor allen Dingen eine körperlich und spielerisch deutliche Sprache, die keine Zweifel zulässt und sich beim Gegner in den Köpfen festsetzt. Das bedeutet nicht, dass man sofort einen Sturmlauf startet, denn damit würde man wohl ins offene Messer laufen.
Was die Aufstellung angeht würde ich groß keine Veränderungen vornehmen, zumindest in der Offensive nicht. Bei Höhn habe ich ein wenig Bauchschmerzen, ob er nervlich dazu in der Lage ist, bei solch einem "großen" Spiel zu bestehen. Andererseits muss er aber so eine Chance halt auch nutzen, wenn er beim SC doch noch bestehen möchte. Alternativen haben wir wahrscheinlich sowieso nicht.
Die zweite vakante Personalie sehe ich höchstens auf der LV-Position. Günter ist defensiv nicht gut in die Rückrunde gestartet. Möglicherweise ist Streich das Risiko mit ihm gegen Dortmund zu hoch und Sorg rutscht nach links. Dafür kommt dann Mujdza oder Riether wieder rein.
Alles in allem ist in dem Spiel so ziemlich jedes Ergebnis möglich. Ich schließe sowohl für den SC, als auch für den BVB nicht aus, dass man richtig unter die Räder kommen könnte. Habe nicht mal ein richtiges Bauchgefühl in irgendeine Richtung. Ich lass mich einfach (bitte positiv) überraschen.
Wir alle wissen ja, wie anfällig der SC in der Anfangsphase ist, deswegen muss erste Priorität sein von Anpfiff an klar und deutlich zu machen, dass wir Abstiegskampf können und bis zur 98. Minute jeden Grashalm fressen, um zu gewinnen. Damit meine ich vor allen Dingen eine körperlich und spielerisch deutliche Sprache, die keine Zweifel zulässt und sich beim Gegner in den Köpfen festsetzt. Das bedeutet nicht, dass man sofort einen Sturmlauf startet, denn damit würde man wohl ins offene Messer laufen.
Was die Aufstellung angeht würde ich groß keine Veränderungen vornehmen, zumindest in der Offensive nicht. Bei Höhn habe ich ein wenig Bauchschmerzen, ob er nervlich dazu in der Lage ist, bei solch einem "großen" Spiel zu bestehen. Andererseits muss er aber so eine Chance halt auch nutzen, wenn er beim SC doch noch bestehen möchte. Alternativen haben wir wahrscheinlich sowieso nicht.
Die zweite vakante Personalie sehe ich höchstens auf der LV-Position. Günter ist defensiv nicht gut in die Rückrunde gestartet. Möglicherweise ist Streich das Risiko mit ihm gegen Dortmund zu hoch und Sorg rutscht nach links. Dafür kommt dann Mujdza oder Riether wieder rein.
Alles in allem ist in dem Spiel so ziemlich jedes Ergebnis möglich. Ich schließe sowohl für den SC, als auch für den BVB nicht aus, dass man richtig unter die Räder kommen könnte. Habe nicht mal ein richtiges Bauchgefühl in irgendeine Richtung. Ich lass mich einfach (bitte positiv) überraschen.
Feb 5, 2015 - 4:28 PM hours
Anbei die gleiche Aufstellung, welche Ich mir schon vor dem Gladbach Spiel gewünscht hatte.
Gegen die schnellen und/oder technisch starken Spieler Reus, Kampl, Aubameyang sollten wir versuchen die beste Balance auf beiden Außenbahnen zu finden. Mudjza und Schmid haben in der Vergangenheit gezeigt, dass sie sich gut auf der rechten Seite ergänzen, die Kombination Sorg, MMD hat mir in den Testspielen sowohl defensiv als auch offensiv imponiert.
Ich denke auch nicht dass MMD als Winger ungeeignet ist. Er ist vlt nicht ganz so schnell wie Klaus, aber seine Sprints, gerade im Mainzspiel , waren mehr als zufriedenstellend. Gegen einen unfitten Piczek, einen technisch limitierten Schmelzer könnten sich MMD und Schmid gut entfalten.
Philipp ist antrittsstark und könnte einen Hummels zu riskanten Grätschen zwingen und damit wichtige Freistöße herausholen.
Sollte man defensiv beginnen, auf Fehler der Dortmunder warten und versuchen schnelle Konter zu fahren?
Oder sollte man erneut hoch stehen und versuchen, verunsicherte Dortmunder an die Wand zu spielen?
Ich denke,man sollte die Herangehensweise der 2 Halbzeit in Gladbach wiederholen. Das bedeutet relativ hohes Pressing , aber kein volles Risiko. Der SC sollte sich nicht von einem möglichen destruktiven, kampfbetonten Spiel der Dortmunder einschüchtern lassen, sondern weiter versuchen eine spielerische Lösung zu finden. Dazu gehört für mich eben auch das, (gegen Dortmund sehr riskante) Kurzpasspiel mit einzelnen hohen Bällen auf die Außenbahnen, zwecks Seitenverlagerung. Auf keinen Fall sollte man eine Herangehensweise wie in Bremen (Vermeiden des Risiko- praktisch nur lange Bälle), als Antwort auf ein aggressives Zweikampfverhalten der Dortmunder wählen. Das Dortmund Spiel ist für mich, anders als etwa das Spiel gegen Frankfurt oder in Zukunft gegen Hertha oder Paderborn, kein Schlüsselspiel. Hier kann man noch bewusst ein Risiko eingehen. Mit einer Defensivtaktik könnte man in der jetztigen Situation vlt ein Unentschieden ermauern, da ich Dortmund aber weiterhin nicht als Abstiegskandidaten betrachte, wäre eine Niederlage aber für mich weniger dramatisch als gegen realistische Konkurrenten wie Paderborn, Berlin, Bremen oder Hamburg.
SC Freiburg
Gegen die schnellen und/oder technisch starken Spieler Reus, Kampl, Aubameyang sollten wir versuchen die beste Balance auf beiden Außenbahnen zu finden. Mudjza und Schmid haben in der Vergangenheit gezeigt, dass sie sich gut auf der rechten Seite ergänzen, die Kombination Sorg, MMD hat mir in den Testspielen sowohl defensiv als auch offensiv imponiert.
Ich denke auch nicht dass MMD als Winger ungeeignet ist. Er ist vlt nicht ganz so schnell wie Klaus, aber seine Sprints, gerade im Mainzspiel , waren mehr als zufriedenstellend. Gegen einen unfitten Piczek, einen technisch limitierten Schmelzer könnten sich MMD und Schmid gut entfalten.
Philipp ist antrittsstark und könnte einen Hummels zu riskanten Grätschen zwingen und damit wichtige Freistöße herausholen.
Sollte man defensiv beginnen, auf Fehler der Dortmunder warten und versuchen schnelle Konter zu fahren?
Oder sollte man erneut hoch stehen und versuchen, verunsicherte Dortmunder an die Wand zu spielen?
Ich denke,man sollte die Herangehensweise der 2 Halbzeit in Gladbach wiederholen. Das bedeutet relativ hohes Pressing , aber kein volles Risiko. Der SC sollte sich nicht von einem möglichen destruktiven, kampfbetonten Spiel der Dortmunder einschüchtern lassen, sondern weiter versuchen eine spielerische Lösung zu finden. Dazu gehört für mich eben auch das, (gegen Dortmund sehr riskante) Kurzpasspiel mit einzelnen hohen Bällen auf die Außenbahnen, zwecks Seitenverlagerung. Auf keinen Fall sollte man eine Herangehensweise wie in Bremen (Vermeiden des Risiko- praktisch nur lange Bälle), als Antwort auf ein aggressives Zweikampfverhalten der Dortmunder wählen. Das Dortmund Spiel ist für mich, anders als etwa das Spiel gegen Frankfurt oder in Zukunft gegen Hertha oder Paderborn, kein Schlüsselspiel. Hier kann man noch bewusst ein Risiko eingehen. Mit einer Defensivtaktik könnte man in der jetztigen Situation vlt ein Unentschieden ermauern, da ich Dortmund aber weiterhin nicht als Abstiegskandidaten betrachte, wäre eine Niederlage aber für mich weniger dramatisch als gegen realistische Konkurrenten wie Paderborn, Berlin, Bremen oder Hamburg.
This contribution was last edited by rexalemanni on Feb 5, 2015 at 4:28 PM hours
Feb 5, 2015 - 4:28 PM hours
Das wird auf jeden Fall kein Einfaches Spiel gegen Dortmund.
Ich würde eine Mischung der taktik aus dem Frankfurt Spiel und dem Spiel gegen Gladbach wünschen.
Also defensiver als vielleicht noch gegen Gladbach aber gepaart mit der offensivstärke dort.
Wichtig dürfte vorallem sein Bälle beim Dortmunder Umschaltspiel zu gewinnen und dann Pfeilschnell wie gegen Frankfurt selbst umzuschalten und zu Konterchancen und Toren zu kommen. Dabei das Pressing aus Gladbach mitnehmen und früh die Dortmunder unter Druck setzen, aber dabei die eigene Defensive nicht zu vernachlässigen wie gegen Gladbach in den ersten Minuten des Spiels.
Das wird alles in allem ein Ritt auf Messers Schneide. Und es kann wirklich in jede Richtung gehen.
Personell sollte kaum etwas geändert werden, in der IV wo vielleicht Not am Mann wäre, dürfte es noch keine 100%ig fitte Option geben. Allerdings würde ich auf den AV Positionen ein wenig rotieren, soll heissen Günter auf die Bank (auch wenn ich ihn wirklich mag) und Sorg dann nach links sowie Mucki dann Rechts. Um hier ein kongeniales Päärchen zu bilden sollte Schmid wieder nach rechts, d.h. Klaus würde aus der Mannschaft rotieren und dafür Phillip von Anfang an rein, der dann mit Mats Möller Daehli immer wieder rochieren kann so dass die beiden sich die linke Ausenbahn und die zentrale teilen. Dadurch das beide sehr spritzig und wenig sind könnten sie hier ein wenig die Dortmunder Abwehr schwindelig Spielen und Petersen der Nutznieser des ganzen werden. In der Zentrale sollte es so bleiben wie gehabt.
Was ich mir wünsche und erhoffe, ist dass Guede so leid es mir für ihn tut wieder das Spiel von der Tribüne aus betrachten muss, Schahin sollte sich dazu gesellen, damit Streich nicht wieder auf die Idee kommt ihn einzuwechseln. Dann lieber Höfler rein und Franz nach vorne ziehen, damit dürften wir weitaus gefährlicher bleiben.
Ansonsten hoffe ich natürlich auf ein packendes Spiel, dass nicht nur aufgrund der Plazierung von beiden Mannschaften spannend ist sondern auch spielerisch erhellen kann. Dazu ist dann noch zusagen, möge die bessere Mannschaft gewinnen, und mögen wir diese sein.
Ich würde eine Mischung der taktik aus dem Frankfurt Spiel und dem Spiel gegen Gladbach wünschen.
Also defensiver als vielleicht noch gegen Gladbach aber gepaart mit der offensivstärke dort.
Wichtig dürfte vorallem sein Bälle beim Dortmunder Umschaltspiel zu gewinnen und dann Pfeilschnell wie gegen Frankfurt selbst umzuschalten und zu Konterchancen und Toren zu kommen. Dabei das Pressing aus Gladbach mitnehmen und früh die Dortmunder unter Druck setzen, aber dabei die eigene Defensive nicht zu vernachlässigen wie gegen Gladbach in den ersten Minuten des Spiels.
Das wird alles in allem ein Ritt auf Messers Schneide. Und es kann wirklich in jede Richtung gehen.
Personell sollte kaum etwas geändert werden, in der IV wo vielleicht Not am Mann wäre, dürfte es noch keine 100%ig fitte Option geben. Allerdings würde ich auf den AV Positionen ein wenig rotieren, soll heissen Günter auf die Bank (auch wenn ich ihn wirklich mag) und Sorg dann nach links sowie Mucki dann Rechts. Um hier ein kongeniales Päärchen zu bilden sollte Schmid wieder nach rechts, d.h. Klaus würde aus der Mannschaft rotieren und dafür Phillip von Anfang an rein, der dann mit Mats Möller Daehli immer wieder rochieren kann so dass die beiden sich die linke Ausenbahn und die zentrale teilen. Dadurch das beide sehr spritzig und wenig sind könnten sie hier ein wenig die Dortmunder Abwehr schwindelig Spielen und Petersen der Nutznieser des ganzen werden. In der Zentrale sollte es so bleiben wie gehabt.
Was ich mir wünsche und erhoffe, ist dass Guede so leid es mir für ihn tut wieder das Spiel von der Tribüne aus betrachten muss, Schahin sollte sich dazu gesellen, damit Streich nicht wieder auf die Idee kommt ihn einzuwechseln. Dann lieber Höfler rein und Franz nach vorne ziehen, damit dürften wir weitaus gefährlicher bleiben.
Ansonsten hoffe ich natürlich auf ein packendes Spiel, dass nicht nur aufgrund der Plazierung von beiden Mannschaften spannend ist sondern auch spielerisch erhellen kann. Dazu ist dann noch zusagen, möge die bessere Mannschaft gewinnen, und mögen wir diese sein.
Feb 5, 2015 - 5:41 PM hours
Dortmund ist unser schlimmster Angstgegner – gegen die Schwatz-Gelben haben wir in den vergangenen Jahren nicht nur stets verloren, sondern die Niederlagen haben sich auch noch immer besonders bitter angefühlt, vor allem zuhause.
Schuld daran, dass diese Pleiten ein so mieses Gefühl bei mir hinterlassen haben, waren Fehl- oder zumindest strittige Entscheidungen der Schiris, die immer zu unseren Ungunsten ausfielen. Man denke nur an Sokratis’ rotwürdiges Foul gegen Zuli, nach dem der Grieche aber weiterspielen durfte. In einem anderen Spiel in Freiburg durften BVB-Kicker zweimal im eigenen Strafraum den Ball mit der Hand berühren, ohne dass es Elfer gegeben hätte. In einem weiteren Heimspiel gerieten wir 0:1 in Rückstand, obwohl der Linienrichter in der Szene die Fahne gehoben hatte. Krmas stellte daraufhin seine Bemühungen ein, der BVB-Spieler (Kagawa?) schob den Ball ungehindert über die Linie, das Tor zählte. Der Schiri hatte seinen Assistenten an der Linie überstimmt – kein Abseits!
Es wäre sehr schön, wenn in diesem so wichtigen Spiel gegen Dortmund nun zur Abwechslung mal alles mit rechten Dingen zugehen und der SC Freiburg nicht wieder benachteiligt werden würde.
Außerdem hoffe ich, dass...
1. die Borussen noch mindestens am Samstag so mies spielen wie meist in dieser Saison. Es wäre fatal, wenn sie ausgerechnet im Breisgau ihr CL-Gesicht zeigen würden.
2. unsere Spieler ein anderes Auftreten zeigen als beim Hinspiel in Dortmund, als die in der Vorrunde allzu häufig praktizierte Angsthasentaktik voll in die Hose ging. Dortmund ist nämlich schlagbar, das haben die vergangenen Wochen ja nun hinlänglich gezeigt.
3. dass Streich nicht so offensiv wie in Gladbach spielen lässt, Immo und Aube darf man nämlich keinen Raum geben. Lieber defensiver stehen, dafür muss dann bei eigenem Ballbesitz die Post abgehen.
4. MMD wieder in der Anfangsformation auftauchen wird. Der Junge macht einfach Spaß.
5. Bierkasten-Pete da weitermacht, wo er gegen die Eintracht aufgeghört hat.
Schuld daran, dass diese Pleiten ein so mieses Gefühl bei mir hinterlassen haben, waren Fehl- oder zumindest strittige Entscheidungen der Schiris, die immer zu unseren Ungunsten ausfielen. Man denke nur an Sokratis’ rotwürdiges Foul gegen Zuli, nach dem der Grieche aber weiterspielen durfte. In einem anderen Spiel in Freiburg durften BVB-Kicker zweimal im eigenen Strafraum den Ball mit der Hand berühren, ohne dass es Elfer gegeben hätte. In einem weiteren Heimspiel gerieten wir 0:1 in Rückstand, obwohl der Linienrichter in der Szene die Fahne gehoben hatte. Krmas stellte daraufhin seine Bemühungen ein, der BVB-Spieler (Kagawa?) schob den Ball ungehindert über die Linie, das Tor zählte. Der Schiri hatte seinen Assistenten an der Linie überstimmt – kein Abseits!
Es wäre sehr schön, wenn in diesem so wichtigen Spiel gegen Dortmund nun zur Abwechslung mal alles mit rechten Dingen zugehen und der SC Freiburg nicht wieder benachteiligt werden würde.
Außerdem hoffe ich, dass...
1. die Borussen noch mindestens am Samstag so mies spielen wie meist in dieser Saison. Es wäre fatal, wenn sie ausgerechnet im Breisgau ihr CL-Gesicht zeigen würden.
2. unsere Spieler ein anderes Auftreten zeigen als beim Hinspiel in Dortmund, als die in der Vorrunde allzu häufig praktizierte Angsthasentaktik voll in die Hose ging. Dortmund ist nämlich schlagbar, das haben die vergangenen Wochen ja nun hinlänglich gezeigt.
3. dass Streich nicht so offensiv wie in Gladbach spielen lässt, Immo und Aube darf man nämlich keinen Raum geben. Lieber defensiver stehen, dafür muss dann bei eigenem Ballbesitz die Post abgehen.
4. MMD wieder in der Anfangsformation auftauchen wird. Der Junge macht einfach Spaß.
5. Bierkasten-Pete da weitermacht, wo er gegen die Eintracht aufgeghört hat.
Feb 5, 2015 - 5:56 PM hours
Spieltagsfred beim BVB zwischen Feuerwerk und 'This is the end, my only friend', manche glauben sogar an drei Tore Unterschied. Da müssen unsere Jungs mal die Hütte abfackeln! Von mir aus kann der BVB danach die Klasse halten, haben sich viele im Forum gegenüber dem SC immer wohlwollend gezeigt und stets freundlich aufgetreten/mitgefiebert.
Wäre vor allem ein arg trauriger Fall, vom Bayernherausforderer zum Abstiegskandidaten. Kuriose Saison, dieses Jahr eng wie nie, unsere Chancen standen schonmal schlechter die Klasse zu halten, wir haben eine komplett neue stark offensive Ausrichtung zur Auswahl die wahlweise in der 2. Hälfte auch auf eine Viererkette in der Defensive umgestellt werden kann. Zahlreiche Spieler gehen mittlerweile wieder auf/finden zu ein bisschen Form zurück oder haben sich neu eingefügt. Zur Aufstellung lasse ich mich überraschen, viel falsch machen können wir nicht, vor Dortmunds psychisches Formtief hätte man an 3 Punkte nicht mal im Ansatz dran gedacht.
Jetzt ist unsere Chance es dem Rest der Liga zu beweisen wer den jährlichen Abstiegskampf besser beherrscht. Ob wir es schaffen den BVB zu besiegen und uns ganz neue Motivation zu holen für die restliche RR. Ob wir uns trotz zahlreicher Rückschläge und Pech sowie Verletzungs- und Formsorgen in dieser Liga behaupten können, mit Aussicht auf ein Stadion dass uns langfristig ermöglichen kann, einem Sog zu entrinnen der auch die stärksten Vereine runterzieht.
Ich freue mich, das wird ein absolutes Spitzenspiel (kann auch ein öder Kick werden) wenn so einiges auf der Kante steht. Dortmund im Zugzwang, vor dem desolaten, unglücklichen BVB Auftritt hätte sowieso keiner von uns mit einem Sieg gerechnet. Wir mit der üblichen Herangehensweise und mit Biss.
Wäre vor allem ein arg trauriger Fall, vom Bayernherausforderer zum Abstiegskandidaten. Kuriose Saison, dieses Jahr eng wie nie, unsere Chancen standen schonmal schlechter die Klasse zu halten, wir haben eine komplett neue stark offensive Ausrichtung zur Auswahl die wahlweise in der 2. Hälfte auch auf eine Viererkette in der Defensive umgestellt werden kann. Zahlreiche Spieler gehen mittlerweile wieder auf/finden zu ein bisschen Form zurück oder haben sich neu eingefügt. Zur Aufstellung lasse ich mich überraschen, viel falsch machen können wir nicht, vor Dortmunds psychisches Formtief hätte man an 3 Punkte nicht mal im Ansatz dran gedacht.
Jetzt ist unsere Chance es dem Rest der Liga zu beweisen wer den jährlichen Abstiegskampf besser beherrscht. Ob wir es schaffen den BVB zu besiegen und uns ganz neue Motivation zu holen für die restliche RR. Ob wir uns trotz zahlreicher Rückschläge und Pech sowie Verletzungs- und Formsorgen in dieser Liga behaupten können, mit Aussicht auf ein Stadion dass uns langfristig ermöglichen kann, einem Sog zu entrinnen der auch die stärksten Vereine runterzieht.
Ich freue mich, das wird ein absolutes Spitzenspiel (kann auch ein öder Kick werden) wenn so einiges auf der Kante steht. Dortmund im Zugzwang, vor dem desolaten, unglücklichen BVB Auftritt hätte sowieso keiner von uns mit einem Sieg gerechnet. Wir mit der üblichen Herangehensweise und mit Biss.
This contribution was last edited by departed92 on Feb 5, 2015 at 5:57 PM hours
Feb 5, 2015 - 6:04 PM hours
Auch wenn wir in der Vergangenheit nicht besonders gut gegen den BVB aussahen, sollten die Chancen eigentlich relativ gut stehen. Gerne würde ich auch etwas von dem schnellen Offensivspiel aus der ersten Halbzeit gegen Gladbach wiedersehen. Irgendwie kann ich mir aber nicht helfen, ich habe kein gutes Gefühl bei diesem Spiel und befürchte, dass wir vom BVB richtig eine eingepackt bekommen und damit den Aufbaugegner mimend Dortmunder wieder in die Erfolgsspur bringen...
Feb 5, 2015 - 6:20 PM hours
Kurz und knapp hier von mir: Alles in die Waagschale werfen, mit den Zuschauern im Rücken einen großen Kampf liefern, dabei im Prinzip die Aufstellung von Gladbach wählen (es sei denn Krmas oder Kempf sind wieder bei 100%, was ich nicht glaube), auch weil Philipp von der Bank richtig Schwung bringen kann. Dann ist wieder mal alles möglich. Dortmund ist gerade auch hinten über die gesamte Saison hinweg extrem anfällig, das sollte man nutzen. Jedenfalls kein Angsthasen Fußball; aber Streich hat seit Gladbach ja wieder das Fußballspielen für sich entdeckt, sogar auswärts! Hört, hört! Also weiter so!
Wie offensiv der SC da agieren sollte, weiß ich nicht. Gegen Frankfurt in Halbzeit zwei eher tief gestanden und megageil gekontert, gegen Gladbach komplett anderes Spiel, ziemlich hoch gestanden bei viel Ballbesitz; gegen Dortmund kann das aber schief gehen, wenn Sahin oder Gündogan Reus oder Aubameyang die Linie lang schicken, dann komme Günter/Sorg/Torrejon/Höhn/Krmas/werauchimmer sicherlich nicht hinterher. Daher Vorsicht, nicht zu offensiv; lieber so wie gegen Frankfurt in Halbzeit 2; oder am besten: situativ angepasst und taktisch flexibel.
Hinsichtlich der Aufstellung habe ich keine Fitness-Bedenken am Ende der englischen Woche:
Bürki
Sorg - Höhn - Torrejon - Günter (Mujdza)
Frantz - Darida
Klaus - Möller Daehli - Schmid
Petersen
Bank: Mielitz (T), Höfler, Riether, Schuster, Kath, Philipp, Schahin
Man hat einen Tag mehr Regeneration als Dortmund, zudem haben Sorg, Möller Daehli und Petersen gegen Frankfurt keine 90 Minuten in den Beinen; Günter und Schmid sind sowieso immer topfit (wobei man Günter ggf. durch Mujdza ersetzen und so eine Pause gönnen könnte), Höhn und Torrejon müssen als IV nicht so vie laufen; Darida kann das. Nur bei Frantz und Klaus könnte es hinten raus fitnessmäßig eng werden. Da muss man sehen, wie die in dem Spiel auf die Belastung reagieren. Mit Höfler und Philipp hätte man da aber notfalls gute Wechseloptionen ab der 60./70. Minute.
Wie offensiv der SC da agieren sollte, weiß ich nicht. Gegen Frankfurt in Halbzeit zwei eher tief gestanden und megageil gekontert, gegen Gladbach komplett anderes Spiel, ziemlich hoch gestanden bei viel Ballbesitz; gegen Dortmund kann das aber schief gehen, wenn Sahin oder Gündogan Reus oder Aubameyang die Linie lang schicken, dann komme Günter/Sorg/Torrejon/Höhn/Krmas/werauchimmer sicherlich nicht hinterher. Daher Vorsicht, nicht zu offensiv; lieber so wie gegen Frankfurt in Halbzeit 2; oder am besten: situativ angepasst und taktisch flexibel.
Hinsichtlich der Aufstellung habe ich keine Fitness-Bedenken am Ende der englischen Woche:
Bürki
Sorg - Höhn - Torrejon - Günter (Mujdza)
Frantz - Darida
Klaus - Möller Daehli - Schmid
Petersen
Bank: Mielitz (T), Höfler, Riether, Schuster, Kath, Philipp, Schahin
Man hat einen Tag mehr Regeneration als Dortmund, zudem haben Sorg, Möller Daehli und Petersen gegen Frankfurt keine 90 Minuten in den Beinen; Günter und Schmid sind sowieso immer topfit (wobei man Günter ggf. durch Mujdza ersetzen und so eine Pause gönnen könnte), Höhn und Torrejon müssen als IV nicht so vie laufen; Darida kann das. Nur bei Frantz und Klaus könnte es hinten raus fitnessmäßig eng werden. Da muss man sehen, wie die in dem Spiel auf die Belastung reagieren. Mit Höfler und Philipp hätte man da aber notfalls gute Wechseloptionen ab der 60./70. Minute.
Feb 5, 2015 - 6:27 PM hours
Zitat von Badenboy
Schuld daran, dass diese Pleiten ein so mieses Gefühl bei mir hinterlassen haben, waren Fehl- oder zumindest strittige Entscheidungen der Schiris, die immer zu unseren Ungunsten ausfielen. Man denke nur an Sokratis’ rotwürdiges Foul gegen Zuli, nach dem der Grieche aber weiterspielen durfte. In einem anderen Spiel in Freiburg durften BVB-Kicker zweimal im eigenen Strafraum den Ball mit der Hand berühren, ohne dass es Elfer gegeben hätte. In einem weiteren Heimspiel gerieten wir 0:1 in Rückstand, obwohl der Linienrichter in der Szene die Fahne gehoben hatte. Krmas stellte daraufhin seine Bemühungen ein, der BVB-Spieler (Kagawa?) schob den Ball ungehindert über die Linie, das Tor zählte. Der Schiri hatte seinen Assistenten an der Linie überstimmt – kein Abseits!
Schuld daran, dass diese Pleiten ein so mieses Gefühl bei mir hinterlassen haben, waren Fehl- oder zumindest strittige Entscheidungen der Schiris, die immer zu unseren Ungunsten ausfielen. Man denke nur an Sokratis’ rotwürdiges Foul gegen Zuli, nach dem der Grieche aber weiterspielen durfte. In einem anderen Spiel in Freiburg durften BVB-Kicker zweimal im eigenen Strafraum den Ball mit der Hand berühren, ohne dass es Elfer gegeben hätte. In einem weiteren Heimspiel gerieten wir 0:1 in Rückstand, obwohl der Linienrichter in der Szene die Fahne gehoben hatte. Krmas stellte daraufhin seine Bemühungen ein, der BVB-Spieler (Kagawa?) schob den Ball ungehindert über die Linie, das Tor zählte. Der Schiri hatte seinen Assistenten an der Linie überstimmt – kein Abseits!
stimmt!
...und dann noch der Götze, der den Ball mit der Hand führt und zum 2:0 abschliesst und der unberechtigte Freistoß (glaub das war ein Handspiel von Makiadi, dabei wars keins) den dann anschließend Subotic zum 0:1 reinköpft
Da waren schon ein paar krumme bzw kuriose Sachen dabei
aber wir sind halt der kleine Verein- da ist es halt nit so schlimm. Wird eine ganz ganz enge Kiste am Samstag. Man sollte sich erst einmal darauf beschränken hinten sicher zu stehen und nicht gleich Vogelwild auf den Gegner drauf zu gehen. Letztendlich ist derzeit auch der BVB für uns ein Konkurrent, wo es gilt möglichst nicht zu verlieren. Man darf keinen Respekt haben gegen dieses Angeschlagene Dortmund.ich habs jedoch schon im anderen Thread bereits erwähnt: Wir sind eigentlich DER Aufbaugegner No.1. Die angeschlagene Hunde haben gegen uns immer ihr Selbstvertrauen auftanken können wenn man an die Spiele wie gegen den HSV und VfB denkt. Alle waren in der selben Situation und Wumz hat man stets mit 3-4 Toren unterschied verloren.
Ich habe eigentlich kein so gutes Bauchgefühl für Samstag. Schiessen wir das erste Tor bin ich mir sicher, dass wir das Spiel gewinnen- da einfach Dortmund kommen muss und wie in den letzten Spielen vogelwild agieren wird. Bauchschmerzen machen mir eigentlich nur Reus und Aubameyang- wobei beide eher mäßig in die Rückrunde gestartet sind. Alle schwärmen derzeit von Kampel, aber mMn. will der Junge derzeit einfach zu viel.
Torrejon und Höhn (wobei ich ausgehe, dass Krmas für Höhn verteidigen wird) sollten auf jeden Fall gegen diese flinken Spieler nicht zu hoch stehen.
This contribution was last edited by Its_me on Feb 5, 2015 at 6:32 PM hours
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