Sat, Oct 14, 2017
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Info

Karlsruher SC   Würzburger Kickers
Alois Schwartz A. Schwartz Manager M. Schiele Michael Schiele
€22.10m Total market value €2.78m
26.7 ø age 24.8

Gesamtbilanz: 3. Liga

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12. Spieltag: Karlsruher SC - Würzburger Kickers

Oct 12, 2017 - 8:36 PM hours
Vorweg: Ich bin natürlich Fan von beiden Vereinen, aus meiner Sicht brauchte aber der KSC die 3 Punkte dringender, von daher ist das Ergebniss für mich okay.

Ich habe gestern Abend die Zusammenfassung auf Telekom Sport gesehen. Das 2te Tor von Schleusener ging schon sehr einfach, da sind die beiden Würzburger Defensivspieler nur nebenher getrabt und haben zugeschaut. Hesl trifft hier keine Schuld.

Das was ich gesehen habe war schon sehr harmlos in der Offensive. Und genau DAS zieht sich schon seit dem Saisonbeginn. Ich glaube auchnicht das Schiele das ändern kann, dafür hat er zu lange "nur zugesehen" bei Schmidt.

Aus meiner Sicht muss nun ein vernünftiger Trainer her, damit man sich stabilisieren kann und am Ende irgenwo im Tabellenmittelfeld landet.
Zitat von Ajax_KSC

Aus meiner Sicht muss nun ein vernünftiger Trainer her, damit man sich stabilisieren kann und am Ende irgenwo im Tabellenmittelfeld landet.


Ich habe Woche für Woche gehofft, dass der Knoten platzt und jedesmal (bis auf wenige Ausnahmen in Zwickau und Aalen) war man vom Ergebnis enttäuscht. Anfangs waren es noch anssehbare Spiele, bei denen das quentchen Glück gefehlt hat und ein Fehler gnadenlos bestraft wurde. Aber mittlerweilen ist das ja ein systemloses Gebolze, ohne Ideen. Kaum Torchancen und behäbigen Spielaufbau. Selbst bei Rückstand läuft der Ball nicht nach vorne und wird hinten rumgeschoben.

Wenn jetzt nicht langsam mal was unternommen wird, können die Lichter in Würzburg ganz schnell ausgehen.
Es muss dringend ein neuer Impuls in Form eines neuen Trainers her, der die Mannschaft erreicht, motivieren und gut einstellen kann.

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Kickers Würzburg / Bayern München / RB Salzburg

This contribution was last edited by rocasesa on Oct 16, 2017 at 9:54 AM hours
Wenn Ihr ordentlichen Fussball mit Kampfgeist und Ehrgeiz sehen wollt, kommt am Sonntag 22.10.17 um 13 Uhr in den Sportpark Sieboldshöhe.
Bundesliga Förderrunde U 13
FWK - Bayern München

Die bisherigen Ergebnisse unserer U 13:

Unterhaching - FWK 6:3
FWK - Greuther Fürth 0:4
FWK - 1860 München 2:1
FC Ingolstadt - FWK 4:4

Es lohnt sich!

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90 Minuten. Ein Leben lang.
Würzburger Kickers: Auch Schiele kann die Talfahrt nicht stoppen


Die Talfahrt der Würzburger Kickers geht auch unter Interimstrainer Michael Schiele weiter. Nach dem 0:2 beim KSC stehen die Kickers auf einem Abstiegsplatz, der erhoffte Impuls durch den Trainerwechsel blieb aus. Auf Schiele wartet eine schwere Aufgabe, denn die Zeit drängt.

Als Michael Schiele vor der Länderspielpause als Interimscoach die Geschicke bei den Würzburger Kickers übernahm, war damit auch die Hoffnung verbunden, dass sich unter dem früheren Co-Trainer von Ex-Coach Stephan Schmidt alles zum Besseren wenden würde. Und das so schnell wie möglich. Doch das Debüt gegen den Karlsruher SC ging direkt in die Hose – 0:2. Ein Doppelpack von KSC-Angreifer Fabian Schleusener (34., 88.) sorgte für lange Gesichter in Würzburg. Dabei spielten die Kickers über weite Strecken gut mit, allein es fehlte die nötige Cleverness in den entscheidenden Situationen. Exemplarisch dafür stehen die Gegentreffer: Vor dem ersten Treffer reagierten alle Würzburger-Abwehrspieler langsamer als Torschütze Schleusener, der sicher vollendete. Und vor dem zweiten Tor verschätzte sich Franko Uzelac bei einem langen Ball, Nutznießer war wieder Schleusener.

Schiele bleibt nur wenig Zeit

Gerade diese Szene ließ dann auch Schiele etwas ratlos zurück. "Dann bekommen wir am Schluss noch so einen Konter – wobei das eigentlich nur ein langer Ball war, der aufspringt. Dann war es vorbei", sagte der 39-Jährige bei der Pressekonferenz nach dem Spiel. Was er aus Rücksicht auf seine Spieler nicht sagte: Es war ein Treffer, der so niemals fallen darf, erst recht nicht in einer schweren Phase, wie sie der Absteiger gerade durchmacht. Zumal Würzburg in der zweiten Halbzeit bemüht war, "mehr Druck zu entfalten und bessere Ballpassagen zu haben", wie es Schiele formulierte. Doch er musste eingestehen: "Wir haben es aber nicht geschafft, zwingend zu werden vor dem Tor." Würzburg bleibt damit als 18. auf einem Abstiegsplatz und Interimstrainer Schiele nur wenig Zeit, um die Schwächen auszumerzen. Am Samstag bekommt es seine Mannschaft mit einem Spitzenteam zu tun, dann gastiert Wehen Wiesbaden bei den Unterfranken.

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„Trotzdem ist diese Konstruktion eine reine Werbemaßnahme für ein Kaltgetränk und sonst nix.“ Manni Breuckmann
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