Baustelle Infrastruktur (Stadion, Trainingsgelände etc.)
Dec 4, 2015 - 11:16 AM hours
Nov 29, 2023 - 4:10 PM hours
Zitat von 1860Rolf
Die Teilnehmer an der 1. Pokalrunde erhalten 215.600 € plus die hälftigen Eintrittserlöse (100.000 € (?).
Ein Drittligist mit einem Kaderbudget von 5,5 Mio. € sollte den Toto-Pokal gewinnen können, vorausgesetzt dieser hat einen Trainer von Format.
Zitat von oldlion43
Nur vorausgesetzt wir hätten den totopokal gewonnen und evtl. Mindestens die erste Runde im dfb pokal überstanden
Zitat von 1860Rolf
Die Finanzierung der Pyro-Strafen ist ein Krümel im Vergleich zu den Einnahme-Verlusten, die Jacobacci durch das Ausscheiden im Toto-Lotto-Pokal verursacht hat.
Zitat von Nummer_10
Würde ca. 500k mindestens mehr Umsatz durch Eintritt und Catering bedeuten, ohne große Veränderung und Aufwand. Deckt zumindest die höheren Kosten fürs GWS und die Pyro-Strafen.
Zitat von ScottishLion
So habe ich das noch gar nicht gesehen. Aber ich kann deine Argumentation durchaus nachvollziehen. Warum muss bei uns nur immer alles so kompliziert sein?
Zitat von Hanse-Loewe
Kurzfristiger als die Zeit, die eine neue Machbarkeitsstudie benötigt, schon mal nicht, aber theoretisch wäre es zumindest denkbar, dass es im besten Fall im Verlauf der Rückrunde mit der Kapazitätserweiterung schon so weit wäre.
Ich bin mir aber gar nicht so sicher, dass das in jedem Fall wünschenswert ist.
Was Sechzig wirtschaftlich wirklich voranbringen würde, das wäre die große Sanierungslösung durch die Stadt. 2000 Stehplätze mehr ohne eine Sanierung bringt wirtschaftlich aber kaum Vorteile.
Hätten wir jetzt aber erstmal die Kapazität schon ohne Sanierung auf 17.000 erhöht, dann wird es noch schwerer zu argumentieren, warum die Stadt für einen anschließenden Umbau 100 Mio in die Hand nehmen soll, wenn die Kapazität dadurch nur um 1000 Zuschauer erhöht wird.
An sich haben die beiden Themen zwar nicht viel miteinander zu tun, aber politisch wird es dann am Ende vielleicht schwerer durchsetzbar.
Zitat von ScottishLion
Quelle: www.kicker.de
2000 Zuschauer mehr ohne Umbau? 1860 in Gesprächen mit der Stadt
17.000 wären auf alle Fälle schon mal ein Fortschritt. Hoffentlich kann das wirklich kurzfristig umgesetzt werden.Kurzfristiger als die Zeit, die eine neue Machbarkeitsstudie benötigt, schon mal nicht, aber theoretisch wäre es zumindest denkbar, dass es im besten Fall im Verlauf der Rückrunde mit der Kapazitätserweiterung schon so weit wäre.
Ich bin mir aber gar nicht so sicher, dass das in jedem Fall wünschenswert ist.
Was Sechzig wirtschaftlich wirklich voranbringen würde, das wäre die große Sanierungslösung durch die Stadt. 2000 Stehplätze mehr ohne eine Sanierung bringt wirtschaftlich aber kaum Vorteile.
Hätten wir jetzt aber erstmal die Kapazität schon ohne Sanierung auf 17.000 erhöht, dann wird es noch schwerer zu argumentieren, warum die Stadt für einen anschließenden Umbau 100 Mio in die Hand nehmen soll, wenn die Kapazität dadurch nur um 1000 Zuschauer erhöht wird.
An sich haben die beiden Themen zwar nicht viel miteinander zu tun, aber politisch wird es dann am Ende vielleicht schwerer durchsetzbar.
So habe ich das noch gar nicht gesehen. Aber ich kann deine Argumentation durchaus nachvollziehen. Warum muss bei uns nur immer alles so kompliziert sein?
Würde ca. 500k mindestens mehr Umsatz durch Eintritt und Catering bedeuten, ohne große Veränderung und Aufwand. Deckt zumindest die höheren Kosten fürs GWS und die Pyro-Strafen.
Die Finanzierung der Pyro-Strafen ist ein Krümel im Vergleich zu den Einnahme-Verlusten, die Jacobacci durch das Ausscheiden im Toto-Lotto-Pokal verursacht hat.
Nur vorausgesetzt wir hätten den totopokal gewonnen und evtl. Mindestens die erste Runde im dfb pokal überstanden
Die Teilnehmer an der 1. Pokalrunde erhalten 215.600 € plus die hälftigen Eintrittserlöse (100.000 € (?).
Ein Drittligist mit einem Kaderbudget von 5,5 Mio. € sollte den Toto-Pokal gewinnen können, vorausgesetzt dieser hat einen Trainer von Format.
sollte, man kann aber davon ausgehen.
Immerhin ist noch ein Drittligist mit einen hoeheren Etat, sowie der souveraene Tabellenfuehrer der Regionalliga dabei.
Nov 29, 2023 - 7:00 PM hours
Zitat von oldlion43
sollte, man kann aber davon ausgehen.
Immerhin ist noch ein Drittligist mit einen hoeheren Etat, sowie der souveraene Tabellenfuehrer der Regionalliga dabei.
Zitat von 1860Rolf
Die Teilnehmer an der 1. Pokalrunde erhalten 215.600 € plus die hälftigen Eintrittserlöse (100.000 € (?).
Ein Drittligist mit einem Kaderbudget von 5,5 Mio. € sollte den Toto-Pokal gewinnen können, vorausgesetzt dieser hat einen Trainer von Format.
Zitat von oldlion43
Nur vorausgesetzt wir hätten den totopokal gewonnen und evtl. Mindestens die erste Runde im dfb pokal überstanden
Zitat von 1860Rolf
Die Finanzierung der Pyro-Strafen ist ein Krümel im Vergleich zu den Einnahme-Verlusten, die Jacobacci durch das Ausscheiden im Toto-Lotto-Pokal verursacht hat.
Zitat von Nummer_10
Würde ca. 500k mindestens mehr Umsatz durch Eintritt und Catering bedeuten, ohne große Veränderung und Aufwand. Deckt zumindest die höheren Kosten fürs GWS und die Pyro-Strafen.
Zitat von ScottishLion
So habe ich das noch gar nicht gesehen. Aber ich kann deine Argumentation durchaus nachvollziehen. Warum muss bei uns nur immer alles so kompliziert sein?
Zitat von Hanse-Loewe
Kurzfristiger als die Zeit, die eine neue Machbarkeitsstudie benötigt, schon mal nicht, aber theoretisch wäre es zumindest denkbar, dass es im besten Fall im Verlauf der Rückrunde mit der Kapazitätserweiterung schon so weit wäre.
Ich bin mir aber gar nicht so sicher, dass das in jedem Fall wünschenswert ist.
Was Sechzig wirtschaftlich wirklich voranbringen würde, das wäre die große Sanierungslösung durch die Stadt. 2000 Stehplätze mehr ohne eine Sanierung bringt wirtschaftlich aber kaum Vorteile.
Hätten wir jetzt aber erstmal die Kapazität schon ohne Sanierung auf 17.000 erhöht, dann wird es noch schwerer zu argumentieren, warum die Stadt für einen anschließenden Umbau 100 Mio in die Hand nehmen soll, wenn die Kapazität dadurch nur um 1000 Zuschauer erhöht wird.
An sich haben die beiden Themen zwar nicht viel miteinander zu tun, aber politisch wird es dann am Ende vielleicht schwerer durchsetzbar.
Zitat von ScottishLion
Quelle: www.kicker.de
2000 Zuschauer mehr ohne Umbau? 1860 in Gesprächen mit der Stadt
17.000 wären auf alle Fälle schon mal ein Fortschritt. Hoffentlich kann das wirklich kurzfristig umgesetzt werden.Kurzfristiger als die Zeit, die eine neue Machbarkeitsstudie benötigt, schon mal nicht, aber theoretisch wäre es zumindest denkbar, dass es im besten Fall im Verlauf der Rückrunde mit der Kapazitätserweiterung schon so weit wäre.
Ich bin mir aber gar nicht so sicher, dass das in jedem Fall wünschenswert ist.
Was Sechzig wirtschaftlich wirklich voranbringen würde, das wäre die große Sanierungslösung durch die Stadt. 2000 Stehplätze mehr ohne eine Sanierung bringt wirtschaftlich aber kaum Vorteile.
Hätten wir jetzt aber erstmal die Kapazität schon ohne Sanierung auf 17.000 erhöht, dann wird es noch schwerer zu argumentieren, warum die Stadt für einen anschließenden Umbau 100 Mio in die Hand nehmen soll, wenn die Kapazität dadurch nur um 1000 Zuschauer erhöht wird.
An sich haben die beiden Themen zwar nicht viel miteinander zu tun, aber politisch wird es dann am Ende vielleicht schwerer durchsetzbar.
So habe ich das noch gar nicht gesehen. Aber ich kann deine Argumentation durchaus nachvollziehen. Warum muss bei uns nur immer alles so kompliziert sein?
Würde ca. 500k mindestens mehr Umsatz durch Eintritt und Catering bedeuten, ohne große Veränderung und Aufwand. Deckt zumindest die höheren Kosten fürs GWS und die Pyro-Strafen.
Die Finanzierung der Pyro-Strafen ist ein Krümel im Vergleich zu den Einnahme-Verlusten, die Jacobacci durch das Ausscheiden im Toto-Lotto-Pokal verursacht hat.
Nur vorausgesetzt wir hätten den totopokal gewonnen und evtl. Mindestens die erste Runde im dfb pokal überstanden
Die Teilnehmer an der 1. Pokalrunde erhalten 215.600 € plus die hälftigen Eintrittserlöse (100.000 € (?).
Ein Drittligist mit einem Kaderbudget von 5,5 Mio. € sollte den Toto-Pokal gewinnen können, vorausgesetzt dieser hat einen Trainer von Format.
sollte, man kann aber davon ausgehen.
Immerhin ist noch ein Drittligist mit einen hoeheren Etat, sowie der souveraene Tabellenfuehrer der Regionalliga dabei.
Ismaik hat in seinem AZ-Interview vom 17.05.2023 erneut die Wichtigkeit des Aufstiegs in die (1.) Bundesliga aufgezeigt, damit er ein Vermächtnis hinterlassen kann. Damit dürfte es doch wohl möglich sein, vor allem da nach Ismaiks Einschätzung Jacobacci mit José Mourinho zu vergleichen sei, dass solche Mannschaften für 1860 keine ernstzunehmende Gegner sein sollten.
Dec 3, 2023 - 7:16 AM hours
Quelle: www.abendzeitung-muenchen.de
Grünwalder Stadion in München: So frustriert sind die Fans vom TSV 1860 und der Stadt
Der Vorsitzende der Freunde des Sechzgerstadions Martin Scherbel kritisiert in der AZ den TSV 1860 und die Stadt für den Stillstand beim Thema Ausbau – und erklärt, wie man aus dem Schwarze-Peter-Spiel ausbrechen könnte.
Interview mit Martin Scherbel.
Der Vorsitzende der Freunde des Sechzgerstadions Martin Scherbel kritisiert in der AZ den TSV 1860 und die Stadt für den Stillstand beim Thema Ausbau – und erklärt, wie man aus dem Schwarze-Peter-Spiel ausbrechen könnte.
Jan 18, 2024 - 9:17 AM hours
https://sechzger.de/gruenwalder-stadion-stadt-muenchen-sucht-neuen-paechter/
Die Stadt München sucht einen neuen Pächter fürs Stadion zur neuen Saison. 2027 ist danach der Umbau geplant bzw. möglicherweise geplant
Die Stadt München sucht einen neuen Pächter fürs Stadion zur neuen Saison. 2027 ist danach der Umbau geplant bzw. möglicherweise geplant
Jan 18, 2024 - 11:13 AM hours
Zitat von 1860GWS
https://sechzger.de/gruenwalder-stadion-stadt-muenchen-sucht-neuen-paechter/
Die Stadt München sucht einen neuen Pächter fürs Stadion zur neuen Saison. 2027 ist danach der Umbau geplant bzw. möglicherweise geplant
https://sechzger.de/gruenwalder-stadion-stadt-muenchen-sucht-neuen-paechter/
Die Stadt München sucht einen neuen Pächter fürs Stadion zur neuen Saison. 2027 ist danach der Umbau geplant bzw. möglicherweise geplant
Ich glaube nicht, dass es da viele Bewerber geben wird, da ja als Voraussetzung gegeben ist, dass schon Erfahrung im Stadion-Catering vorliegt.
Da bleibt ja nur Stiftl oder ArenaOne hier in der Gegend
Jan 18, 2024 - 11:21 AM hours
Zitat von LandshutLion
Ich glaube nicht, dass es da viele Bewerber geben wird, da ja als Voraussetzung gegeben ist, dass schon Erfahrung im Stadion-Catering vorliegt.
Da bleibt ja nur Stiftl oder ArenaOne hier in der Gegend
Zitat von 1860GWS
https://sechzger.de/gruenwalder-stadion-stadt-muenchen-sucht-neuen-paechter/
Die Stadt München sucht einen neuen Pächter fürs Stadion zur neuen Saison. 2027 ist danach der Umbau geplant bzw. möglicherweise geplant
https://sechzger.de/gruenwalder-stadion-stadt-muenchen-sucht-neuen-paechter/
Die Stadt München sucht einen neuen Pächter fürs Stadion zur neuen Saison. 2027 ist danach der Umbau geplant bzw. möglicherweise geplant
Ich glaube nicht, dass es da viele Bewerber geben wird, da ja als Voraussetzung gegeben ist, dass schon Erfahrung im Stadion-Catering vorliegt.
Da bleibt ja nur Stiftl oder ArenaOne hier in der Gegend
Ich wäre zumindest froh, wenn da noch ein anderer infrage kommt. Aufn Stiftl kann ich gut verzichten
Mar 26, 2024 - 8:53 PM hours
Der TSV 1860 und Alemannia Aachen haben ein vergleichbares Schicksal. Beide Klubs haben sich an einem eigenen Stadion überhoben. Nur hat es Aachen noch schlimmer als 60 getroffen, denn diese Spielen seit 2013 in der Regionalliga und mussten zwei Insolvenzen überstehen.
Zu dem Grund gibt in einem ntv-Artikel der ehemalige Profikicker Erik Meijer seine Einschätzung ab:
Für Meijer war besonders der Bau des 2009 eröffneten neuen Tivoli ein Grund für die lange Misere. "Es wurde ein Stadion gebaut, das für die Bundesliga ist, aber wenn du Realist bist, war es natürlich Quatsch. Du kannst entweder in Steine oder in Beine investieren, beides ging nicht zu der Zeit. Der Bau des Stadions war der Genickbruch."
Vielleicht sollten sich das einige TSV-Träumer wie Ismaik zu Herzen nehmen, wenn diese von der Löwenzoo-Arena für 52.000 Zuschauer plus fabulieren.
Zu dem Grund gibt in einem ntv-Artikel der ehemalige Profikicker Erik Meijer seine Einschätzung ab:
Für Meijer war besonders der Bau des 2009 eröffneten neuen Tivoli ein Grund für die lange Misere. "Es wurde ein Stadion gebaut, das für die Bundesliga ist, aber wenn du Realist bist, war es natürlich Quatsch. Du kannst entweder in Steine oder in Beine investieren, beides ging nicht zu der Zeit. Der Bau des Stadions war der Genickbruch."
Vielleicht sollten sich das einige TSV-Träumer wie Ismaik zu Herzen nehmen, wenn diese von der Löwenzoo-Arena für 52.000 Zuschauer plus fabulieren.
Apr 7, 2024 - 8:55 PM hours
Source: www.abendzeitung-muenchen.de
Symbolisch steht der Technikausfall dafür, dass die Stadt dem TSV 1860 kein guter Vermieter ist. Es gibt ja nicht nur die große Umbau-Frage, sondern auch ein Hier und Jetzt. Und da zahlen die Löwen für sehr schwierige Bedingungen eine sehr hohe Miete. Die Stadt gibt sich mit dem einzigen Mieter, der ein Stadion dieser Größe wirklich braucht und füllt, viel zu wenig Mühe. Das fängt bei den Vermarktungsmöglichkeiten an, geht über eine ernsthafte Prüfung, ob nicht unkompliziert mehr Fans in die Westkurve können, weiter - und hört ganz offensichtlich nicht mal bei der Stromversorgung auf. Ein Argument gegen den Standort Giesing übrigens war der Ausfall ganz sicher nicht. Eher im Gegenteil […]
Hier ein, wie ich finde, gelungener Artikel zur gestrigen Problematik im Stadion, nicht ums Stadion.
Apr 8, 2024 - 4:08 PM hours
Zitat von PiotrNowak
Quelle: www.abendzeitung-muenchen.de
Symbolisch steht der Technikausfall dafür, dass die Stadt dem TSV 1860 kein guter Vermieter ist. Es gibt ja nicht nur die große Umbau-Frage, sondern auch ein Hier und Jetzt. Und da zahlen die Löwen für sehr schwierige Bedingungen eine sehr hohe Miete. Die Stadt gibt sich mit dem einzigen Mieter, der ein Stadion dieser Größe wirklich braucht und füllt, viel zu wenig Mühe. Das fängt bei den Vermarktungsmöglichkeiten an, geht über eine ernsthafte Prüfung, ob nicht unkompliziert mehr Fans in die Westkurve können, weiter - und hört ganz offensichtlich nicht mal bei der Stromversorgung auf. Ein Argument gegen den Standort Giesing übrigens war der Ausfall ganz sicher nicht. Eher im Gegenteil
Hier ein, wie ich finde, gelungener Artikel zur gestrigen Problematik im Stadion, nicht ums Stadion.Tatsächlich Mal ein ordentlicher Artikel der AZ. Ausnahmsweise auch Mal kein 60 oder e.V. Bashing.
Apr 8, 2024 - 8:28 PM hours
Zitat von ZRUF60
Tatsächlich Mal ein ordentlicher Artikel der AZ. Ausnahmsweise auch Mal kein 60 oder e.V. Bashing.
Zitat von PiotrNowak
Quelle: www.abendzeitung-muenchen.de
Symbolisch steht der Technikausfall dafür, dass die Stadt dem TSV 1860 kein guter Vermieter ist. Es gibt ja nicht nur die große Umbau-Frage, sondern auch ein Hier und Jetzt. Und da zahlen die Löwen für sehr schwierige Bedingungen eine sehr hohe Miete. Die Stadt gibt sich mit dem einzigen Mieter, der ein Stadion dieser Größe wirklich braucht und füllt, viel zu wenig Mühe. Das fängt bei den Vermarktungsmöglichkeiten an, geht über eine ernsthafte Prüfung, ob nicht unkompliziert mehr Fans in die Westkurve können, weiter - und hört ganz offensichtlich nicht mal bei der Stromversorgung auf. Ein Argument gegen den Standort Giesing übrigens war der Ausfall ganz sicher nicht. Eher im Gegenteil
Hier ein, wie ich finde, gelungener Artikel zur gestrigen Problematik im Stadion, nicht ums Stadion.Tatsächlich Mal ein ordentlicher Artikel der AZ. Ausnahmsweise auch Mal kein 60 oder e.V. Bashing.
Wurde auch von einem anderen Journalisten verfasst. Der Autor entstammt nicht der 1860-Redaktion (u.a. Matthias Eicher und Ruben Stark), sondern ist der AZ-Lokalchef Felix Müller. Ich war aber auch sehr überrascht, als ich den Artikel gelesen habe. Der gute Herr Müller darf wegen mir gerne öfter über Sechzig berichten.
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