Der Club in der Öffentlichkeit !

Dec 26, 2010 - 4:07 PM hours
Wie stellt sich der Club in der Öffentlichkeit dar?


Hier darf diskutiert werden, wie sich unser Club nach aussen hin darstellt!

Wie engagiert sich der Club bei Sozial-schwachen und kranken Menschen?

Wie nehmen uns die Konkurenten wahr?

Ist die Öffentlichkeitsarbeit unseres Clubs ausreichend?

Müssen mehr ehemalige Spieler mit eingebunden werden (z.B. Andy Köpke)?


Viel Spaß zwinker


Edit zur Saison 17/18:
Die Zeitpunkte und Sender der Zusammenfassungen in der 2. Liga. Mit besten Dank an @der-Glubberer

- Freitagsspiele: ab 22:30 Uhr auf SkySportNewsHD *
- Samstagsspiele: ab 18:30 Uhr in der Sportschau
- Sonntagsspiele: ab 19:30 SkySportNewsHD *
- Montagsspiel: ab 22:15 auf RTLNitro

- Freitag+Samstag: ab 9:00 Uhr am Sonntag auf Sport1

•     •     •

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Anti UN 94 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Schaaaaaaaalkeeeee 03 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

This contribution was last edited by Hagenauer on Aug 8, 2017 at 5:42 PM hours
Der Club in der Öffentlichkeit ! |#1
Jan 24, 2012 - 2:54 PM hours
Große Siege, tränenreiche Abstiege und reichlich Theater: Wenn der 1. FC Nürnberg an diesem Samstagnachmittag gegen Hertha BSC antritt, ist es das 1000. Bundesligaspiel der Club-Historie. Nicht immer lief es bei den Franken so harmonisch wie zuletzt. Eine Rückschau in Ausrissen.
Die Süddeutsche widmet unserem 1000. Bundesligaspiel einen immerhin sechs Seiten langen Artikel.
Darin gibt es ein paar Ankedoten aus 1000 Spielen Bundesliga. Phantomtor, Trainerentlassungen etc. Aber schön, dass sich die SZ ausnahmsweise mal ein wenig intensiver mit dem Club beschäftigt.
Der Club in der Öffentlichkeit ! |#2
May 23, 2012 - 11:17 AM hours
Source: www.fcn.de
Auf der großen Bühne des südpunkt wird über die nationalsozialistische Vergangenheit des FCN diskutiert.

Aus der Reihe: "Weißt du noch, damals..!? - Unsere Fußball-Legenden erinnern sich" wird am Donnerstag, 24.05.12, über die NS-Vergangenheit des Clubs diskutiert. Als die Nationalsozialisten 1933 in Deutschland an die Macht kamen, hatte bereits ein Jahr zuvor Club-Trainer Jenö Konrad das Handtuch geworfen und war in die USA emigriert.

Der Grund: massive Hetze durch die „Stürmer“-Presse. Konrads jüdische Glaubensgenossen mussten wenig später ebenfalls den Verein verlassen – in der langen Geschichte des 1. FCN waren es zwar sportlich erfolgreiche, zugleich aber auch sehr unrühmliche Jahre.

Dunkles Kapitel

Der Club ließ sich von Ideologie und Propaganda der Nationalsozialisten einspannen. In der Stadt der Reichsparteitage geriet so mancher Triumph des gleichgeschalteten Vereins zu einer Werbeveranstaltung der NSDAP.

Die Geschichte des 1. FC Nürnberg von 1933 bis 1945 steht auf der großen südpunkt-Bühne 90 Minuten lang im Blickpunkt.Club-Chronist Bernd Siegler und Historiker Dr. Eckart Dietzfelbinger (Dokumentationszentrum Reichsparteitage) beleuchten eines der dunkelsten Kapitel fränkischer Fußballgeschichte.
(...)

Veranstaltungsort: südpunkt (Großer Saal), Pillenreutherstraße 147, 90459 Nürnberg - Eintritt frei!
Wer hat morgen Zeit? ;)

•     •     •

Geschäft der Heuchelei Fußball:
03.12.2012: Die ganze Fußballwelt reagiert geschockt auf einen getöteten Linienrichter und ist der Meinung, dass ein Umdenken einsetzen muss.
08.12.2012: 80.000 Dortmunder und 50.000 Frankfurter singen: "Hängt sie auf, die schwarze/gelbe Sau!"

No Schorle - No Party

Ceterum censeo bellum esse finiendum juste ☮️
("Im Übrigen bin ich der Meinung, dass der Krieg gerecht beendet werden muss")
Der Club in der Öffentlichkeit ! |#3
Jan 11, 2013 - 1:52 PM hours
Source: www.fcn.de
Die nach Spanien mitgereisten Club-Fans bekamen am Donnerstag, 10.01.13, nach dem 2:0-Erfolg gegen den SC Lokeren eine ganz besondere Belohnung. Der 1. FCN lud die rund 100 Kiebitze zum gemeinsamen Abendessen mit der Mannschaft ein. Neben Speis und Trank sorgte vor allem die Platzordnung für große Freude. Jeweils zwei Club-Profis platzierten sich an jedem Fan-Tisch und diskutierten in gemütlicher Atmosphäre über den Fußball - Erinnerungsfotos inklusive.
Schöne Sache.
Der Club in der Öffentlichkeit ! |#4
Feb 8, 2013 - 6:26 PM hours
Source: www.fcn.de
"Dafür gehen jetzt aber drei Euro ins Phrasenschwein", "auf diese strittige Situation müssen wir noch blicken", oder "kann der FC Bayern überhaupt noch gestoppt werden?" – alles Sätze, die so oder so ähnlich jeden Sonntag stets aufs Neue zwischen 11 und 13 Uhr auf Sport1 fallen. Der "Volkswagen Doppelpass" mit Moderator Jörg Wontorra ist für viele Fußballfans schlicht und einfach Pflichtprogramm.

Diesen Sonntag, 10.02.13, wird Martin Bader, Vorstand Sport & Öffentlichkeitsarbeit beim 1. FC Nürnberg, zu Gast sein und mit weiteren Gästen diskutieren. Auf den roten Sesseln nehmen neben Bader Thomas Strunz (Sport1-Experte), Lars Gartenschläger (Welt am Sonntag) und Robin Dutt (Sportdirektor des Deutschen Fußball-Bundes) Platz. Los geht's um 11 Uhr. Wiederholt wird die Sendung am Montag, 11.02.13, von 6 bis 8 Uhr. Einschalten lohnt sich!
Martin Bader zu Gast im Dopa
Der Club in der Öffentlichkeit ! |#5
Feb 20, 2013 - 6:52 PM hours
Obwohl der “Club” zu den Traditionsvereinen der Bundesliga gehört, ist das Medieninteresse am 1. FC Nürnberg vergleichsweise bescheiden. Nürnberg ist nicht Borussia Dortmund und schon gar nicht der FC Bayern München. Aber Dinge ändern sich. Urplötzlich reisen TV­-Sender aus Fernost ins Frankenland und auch japanische Touristen kommen in die Lebkuchenstadt ­- nicht aber wegen des berühmten Christkindlmarktes. Mu Kanazaki und Hiroshi Kiyotake heißen die Magnete, das weiß auch FCN­-Sportvorstand Martin Bader. “Natürlich spüren wir ein erhöhtes Medieninteresse aus Japan. Bereits als wir Kiyotake verpflichtet haben, sind Kamerateams mitgeflogen. Nach Mu Kanazaki ist natürlich ein noch größeres Interesse da, aber wir haben nicht das Gefühl, dass halb Japan sich die Spiele des 1. FC Nürnberg anschaut”, sagte er im exklusiven Interview mit SportsNavi. Der Manager hofft, dass die Aufmerksamkeit “zunimmt, was bedeuten würde, dass beide einen herausragenden Job bei uns machen und Nürnberg noch ein paar Highlights in dieser Saison setzen konnte.”
@freshadelic: Geb deine Idee doch mal weiter ans Management.
Der Club in der Öffentlichkeit ! |#6
Feb 22, 2013 - 11:30 AM hours
Source: www.fcn.de
Der 1. FCN unterstützt deshalb eine im Rahmen einer Masterarbeit durchgeführte Befragung zum Thema "Der 1. FC Nürnberg und Social Media" und bittet euch, liebe Club-Fans, euch kurz Zeit zu nehmen und an der Befragung teilzunehmen. Die Daten bleiben natürlich anonym und werden vertraulich behandelt. Vielen Dank im Voraus.
Umfrage zum Thema: "Der 1. FC Nürnberg und Social Media"
Der Club in der Öffentlichkeit ! |#7
May 13, 2013 - 12:45 AM hours
„Wenn man selbst zu Hause gegen Nürnberg nicht gewinnt“, ist sich Johannes Aumüller von der Süddeutschen beim „Doppelpass“ sicher, wird es schwer für Düsseldorf, „weil die Mannschaft relativ schwach ist“.

Mit einem „schönen Geschenk“ (Thomas Strunz) gingen die Düsseldorfer nach einem Eigentor von Hanno Balitsch in Führung. Zum 1:1 attestiert Experte Bernd Schuster eine „super Flanke“ von Klose und „hervorragend angenommen“ von Mak.

Süffisant lächelnd kommentiert Jörg Wontorra den Siegtreffer: „Ne Standard-Situation, Freistoß, einfach unfassbar, Plattenhardt erzielt den ersten Treffer seiner Bundesliga-Karriere“. War der Freistoß haltbar? „Der war sehr gut geschossen, das muss man einfach sagen“, lobt Thomas Strunz jedoch den Torschützen.
Im Doppelpass wurde über den "relativ schwachen" Club abgelästert. Hoffe sehr man springt am letzten Spieltag noch ein paar Plätze weiter nach vorne. Wobei das diese "Experten" sicher auch nicht von ihrer Überheblichkeit abbringt...
Der Club in der Öffentlichkeit ! |#8
Jul 29, 2013 - 11:32 AM hours
Der 1. FC Nürnberg will ein bodenständiges Mitglied der Bundesliga bleiben. Dem Traditionsclub geht es in der kommenden Saison hauptsächlich darum, die Klasse zu halten.
Die Erinnerung an die Geschichte wird beim 1. FC Nürnberg lebendig gehalten. Davon zeugen nicht nur die nach dem ehemaligen Torhüter Heiner Stuhlfauth benannten „Stuhlfauth-Stuben“ direkt an der Zufahrt zum Vereinsgelände am Valznerweiher, sondern auch die vor jedem Heimspiel gespielte Hymne „Die Legende lebt“. Über die Videowand flimmern dann meist auch Schwarz-Weiß-Bilder aus einer anderen Epoche. Dass so etwas immer noch gezeigt wird, soll identitätsstiftend wirken. Und das kommt offenbar sogar bei den Profis an. „Die Tradition und die Treue der Anhänger ist beeindruckend“, hat Neuzugang Emanuel Pogatetz nach nur wenigen Wochen festgestellt.
Ein sehr sympathischer Artikel über den Club in der FR.

Hervorheben möchte ich mal folgenden Teil:
Zitat
Bei 55 Millionen Euro Gesamtetat sind Ausgaben von 22 Millionen für die Lizenzspielerabteilung veranschlagt; das ist unteres Liga-Drittel. „Wenn die anderen ihre Hausaufgaben machen, dann wissen wir, wo wir uns einzuordnen haben“, sagt Bader. Nämlich im Abstiegskampf.


Weil einige hier immer noch rummotzen wenn unsere Führung den Klassenerhalt und nicht die CL als Ziel ausgibt. Man muss das Ganze mal realistisch sehen. Ausschläge nach oben sind natürlich immer erwünscht, können aber nicht vorausgesetzt werden.
Der Club in der Öffentlichkeit ! |#9
Aug 8, 2013 - 3:25 PM hours
1. FC Nürnberg: Lieber bieder als 2. Liga
Von Colin Mahnke

Pokalsieger, Fahrstuhlverein, graue Maus: Der 1. FC Nürnberg hat viele Gesichter. Nach zwei zehnten Plätzen erwarten die Fans für die kommende Saison ein bisschen mehr. Manager Martin Bader bleibt entspannt. Schließlich hat er einen hoffnungsvollen Stürmer gekauft.


Es war eines der wenigen Glücksmomente der vergangenen Saison. Als der 1. FC Nürnberg am 12. Spieltag 1:1 gegen den übermächtigen FC Bayern München spielte, staunten die Fans nicht schlecht. Doch das war es dann auch schon mit echten Höhepunkten, vom 3:0 gegen den FC Schalke mal abgesehen. Am Ende erzielte der Club 39 Tore in 34 Spielen. Macht 1,15 Tore pro Partie. Zwar stand der 1.FCN kein einziges Mal auf einem Abstiegsplatz, mutete seinen Fans aber einiges zu. Die Leistungen waren oftmals bieder und alles andere als attraktiv. Für Schlagzeilen sorgten andere Vereine.


Doch das stört Club-Manager Martin Bader nicht, im Gegenteil. Das Motto in Nürnberg könnte lauten: "graue Maus und Spaß dabei". "Wenn man mit 'graue Maus' einen Verein meint, der solide wirtschaftet und mal für den ein oder anderen Farbtupfer sorgt, dann unterschreibe ich das", sagt Bader SPIEGEL ONLINE und lacht.

44 Punkte holte Nürnberg 2012/2013. Die reichten zu Platz zehn, auf dem der Verein zum zweiten Mal in Folge landete. Der Klassenerhalt wurde bereits zwei Spieltage vor Ende der Saison gesichert. "Wenn wir nächstes Jahr wieder 44 Punkte haben, dann bin ich stolz auf die Mannschaft und auf alle, die mitgeholfen haben", sagt Bader.

Klassenerhalt hat Priorität

Die Platzierung im Mittelfeld der Liga passt daher zum gegenwärtigen Selbstverständnis des FCN - zumindest wenn es nach Bader geht. Langsam, Schritt für Schritt soll sich der Verein weiterentwickeln. Der Nichtabstieg steht noch immer über allem. "Ich gehe lieber etwas zurückhaltend in die Saison und versuche, positiv zu überraschen", sagt Bader. Die Katastrophe von 2008, als Nürnberg als amtierender DFB-Pokal-Sieger abstieg, hat der gebürtige Schwabe noch immer im Hinterkopf.

"Der Verein lebt in diesen Extremen. Als Meister abgestiegen, als Pokalsieger abgestiegen, Phantomtor - wir haben alles mitgenommen in unser Historie", so Bader. "Und wenn wir jetzt mal ein, zwei Jahre weniger Aufregung haben, dann ist das gar nicht verkehrt."

Um zumindest im gegnerischen Strafraum wieder für mehr Aufregung zu sorgen, hat Nürnberg Stürmer Daniel Ginczek von Borussia Dortmund verpflichtet. Der 22-Jährige war in der vergangenen Saison an den FC St. Pauli ausgeliehen und erzielte 18 Tore für die Hamburger in der Zweiten Liga.

Investitionen in die Infrastruktur


Der Verein verfolgt damit weiterhin seine Strategie, junge Talente zu verpflichten, die dort den nächsten Schritt gehen sollen. "Julian Schieber, Ilkay Gündogan, Phillip Wollscheid, Mehmet Ekici - das waren alle noch keine etablierten Bundesligaspieler als sie hierher kamen. Beim FCN sind sie zu herausragenden Bundesligaspielern geworden. Das ist unser Argument", so Bader.

Auch wirtschaftlich konsolidiert sich der Club, der in der Vergangenheit immer wieder mit finanziellen Problemen zu kämpfen hatte. Nürnberg hat keine Verbindlichkeiten, sieht sich, was die Infrastruktur angeht, auf einer Stufe mit den Konkurrenten aus Stuttgart, Hannover oder Frankfurt: Seit 2011 gibt es ein modernes Jugendleistungszentrum, die Geschäftstelle wurde ebenfalls erneuert. Lediglich in Sachen Stadion ist Nürnberg noch im Nachteil zu vielen Bundesliga-Vereinen: Es gibt keine einzige Loge, die Erlösmöglichkeiten sind nahezu ausgeschöpft.

Aber der Verein ist auf einem guten Weg, konnte es sich sogar leisten, ein Angebot für Mittelfeldspieler Hiroshi Kyiotake von Aston Villa über geschätzte 10 Millionen Euro abzulehnen. Das Ausscheiden in der ersten Runde des DFB-Pokals passt Bader dagegen gar nicht: "Es ärgert uns richtig, weil wir vieles wieder kaputt gemacht haben, was wir in der Vorbereitung aufgebaut haben."
Artikel bei Spiegel-Online mit Martin Bader.
Allerdings nix wirklich neues. Ziel ist und bleibt der Klassenerhalt.
Der Club in der Öffentlichkeit ! |#10
Aug 26, 2013 - 6:22 PM hours
Weg von den großen Namen, weg von alten Spielideen - aber auch weg von den alten Problemen? Der VfB Stuttgart hat sich mit dem 40-jährigen Thomas Schneider für einen jungen Trainer entschieden, einen aus der Generation von Markus Gisdol (Hoffenheim), Sascha Lewandowski (Leverkusen) und Markus Weinzierl (Augsburg), mit denen er gemeinsam den 57. DFB-Lehrgang zum Fußball-Lehrer absolvierte.
Na? Welcher Bundesligatrainer fehlt wohl in der Auflistung? :ugly
This contribution was last edited by Jacques_Noris on Aug 26, 2013 at 6:23 PM hours
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