Transfergerüchte MIT Quelle (+ Diskussion)
Jun 17, 2013 - 12:22 PM hours
Apr 4, 2024 - 1:56 PM hours
Zitat von KraichgauRocke
Der Junge hat jetzt eine gute Saison gespielt. Anstatt auf eine zweite gute Saison zu setzen strebt man wohl einen größeren Verein an. Die Berater sehen da wohl wieder nur die Dollarzeichen. Aus Geschichten wie Arp und Co. hat man wohl nichts gelernt.
Zitat von Rorschach
Quelle: www.sport.de
Maximilian Beier von der TSG Hoffenheim hat das Interesse zahlreicher Klubs geweckt - darunter das von Borussia Dortmund, dem FC Bayern und Bayer Leverkusen. Ein Abschied aus dem Kraichgau ist wohl beschlossene Sache.
Gerüchte um ein Engagement in Dortmund seien derzeit jedoch "nicht heiß", die Münchner seien über die Vertragsinhalte Beiers "informiert" und die Werkself habe den Angreifer "auf dem Zettel", so "Sky"-Reporter Florian Plettenberg. Problematisch sei derzeit vor allem, dass die kolportierte Ausstiegsklausel nicht gerade günstig sei.
Gerüchte um ein Engagement in Dortmund seien derzeit jedoch "nicht heiß", die Münchner seien über die Vertragsinhalte Beiers "informiert" und die Werkself habe den Angreifer "auf dem Zettel", so "Sky"-Reporter Florian Plettenberg. Problematisch sei derzeit vor allem, dass die kolportierte Ausstiegsklausel nicht gerade günstig sei.
Der Junge hat jetzt eine gute Saison gespielt. Anstatt auf eine zweite gute Saison zu setzen strebt man wohl einen größeren Verein an. Die Berater sehen da wohl wieder nur die Dollarzeichen. Aus Geschichten wie Arp und Co. hat man wohl nichts gelernt.
Was mich bei Quellen wie der von dir zitierten ankotzt, ist dass die großen tollen Vereine die die Kohle haben, scheinbar „zu geizig“ sind, die AK zu zahlen.
Und Alex Rosen nur weil der Spieler wegwill im Sommer dann trotzdem in Verhandlungen gehen wird..
Siehe Baumi, Raum etc..
Ich bin der Meinung wenn man in der Bundesliga verkauft, dann hat man auf die Klausel zu bestehen - man verstärkt damit schließlich einen Konkurrenten.
Apr 4, 2024 - 2:14 PM hours
Zitat von PGG-Y
Was mich bei Quellen wie der von dir zitierten ankotzt, ist dass die großen tollen Vereine die die Kohle haben, scheinbar „zu geizig“ sind, die AK zu zahlen.
Und Alex Rosen nur weil der Spieler wegwill im Sommer dann trotzdem in Verhandlungen gehen wird..
Siehe Baumi, Raum etc..
Ich bin der Meinung wenn man in der Bundesliga verkauft, dann hat man auf die Klausel zu bestehen - man verstärkt damit schließlich einen Konkurrenten.
Zitat von KraichgauRocke
Der Junge hat jetzt eine gute Saison gespielt. Anstatt auf eine zweite gute Saison zu setzen strebt man wohl einen größeren Verein an. Die Berater sehen da wohl wieder nur die Dollarzeichen. Aus Geschichten wie Arp und Co. hat man wohl nichts gelernt.
Zitat von Rorschach
Quelle: www.sport.de
Maximilian Beier von der TSG Hoffenheim hat das Interesse zahlreicher Klubs geweckt - darunter das von Borussia Dortmund, dem FC Bayern und Bayer Leverkusen. Ein Abschied aus dem Kraichgau ist wohl beschlossene Sache.
Gerüchte um ein Engagement in Dortmund seien derzeit jedoch "nicht heiß", die Münchner seien über die Vertragsinhalte Beiers "informiert" und die Werkself habe den Angreifer "auf dem Zettel", so "Sky"-Reporter Florian Plettenberg. Problematisch sei derzeit vor allem, dass die kolportierte Ausstiegsklausel nicht gerade günstig sei.
Gerüchte um ein Engagement in Dortmund seien derzeit jedoch "nicht heiß", die Münchner seien über die Vertragsinhalte Beiers "informiert" und die Werkself habe den Angreifer "auf dem Zettel", so "Sky"-Reporter Florian Plettenberg. Problematisch sei derzeit vor allem, dass die kolportierte Ausstiegsklausel nicht gerade günstig sei.
Der Junge hat jetzt eine gute Saison gespielt. Anstatt auf eine zweite gute Saison zu setzen strebt man wohl einen größeren Verein an. Die Berater sehen da wohl wieder nur die Dollarzeichen. Aus Geschichten wie Arp und Co. hat man wohl nichts gelernt.
Was mich bei Quellen wie der von dir zitierten ankotzt, ist dass die großen tollen Vereine die die Kohle haben, scheinbar „zu geizig“ sind, die AK zu zahlen.
Und Alex Rosen nur weil der Spieler wegwill im Sommer dann trotzdem in Verhandlungen gehen wird..
Siehe Baumi, Raum etc..
Ich bin der Meinung wenn man in der Bundesliga verkauft, dann hat man auf die Klausel zu bestehen - man verstärkt damit schließlich einen Konkurrenten.
Quelle: tsg-hoffenheim.de
„David hat bei und mit uns ein modernes Fußballmärchen geschrieben und natürlich bedauern wir aus sportlicher Sicht seinen Abgang. Es war für uns von Anfang an klar, dass wir einen solchen Spieler zum jetzigen Zeitpunkt nur dann ziehen lassen, wenn unsere Einnahmen aus diesem Transfer spürbar die Summe übersteigen, die uns durch eine im Vertrag verankerte Klausel bei einem Wechsel nach der kommenden Saison garantiert gewesen wäre“, macht TSG-Direktor Profifußball, Alexander Rosen, klar.
Apr 4, 2024 - 3:02 PM hours
Joa, und nach dem verschmerzbaren Woltemade nun mit Dinkci der nächste potenzielle Spieler, der sich gegen uns entscheidet….
Apr 4, 2024 - 3:25 PM hours
Zitat von MrCube
Joa, und nach dem verschmerzbaren Woltemade nun mit Dinkci der nächste potenzielle Spieler, der sich gegen uns entscheidet….
Joa, und nach dem verschmerzbaren Woltemade nun mit Dinkci der nächste potenzielle Spieler, der sich gegen uns entscheidet….
Wir sind nur sexy, wenn wir Erfolg haben, sprich europäisch spielen...sonst gehen potentielle Spieler zu denen, die Erfolg haben bzw. näher oder wahrscheinlicher an Europa schnuppern....hinzukommt gerade unser "graue Maus" - Image...
Apr 4, 2024 - 4:48 PM hours
Ich sehe das ganze ein wenig differenzierter.
Maxi Beier wechselt für eine Ablöse von 30 Mio. € zu einem anderen Verein.
Im Gegenzug kommt Jonathan Burkardt zur TSG für eine Summe < 10 Mio. €.
Man stelle sich vor, diese Größenordnung wäre im vergangenen Sommer diskutiert worden. Da hätte man eher davon ausgehen können, dass Burkardt 30 Mio. € kostet. Zumal damals auch der Tenor hier im Forum Beier keinesfalls diesen rasanten Aufstieg zugetraut hat. Ein ähnlicher rasanter Aufstieg wie bei Joelinton, Raum oder Rutter, die allesamt nach kurzer Zeit zu Geld gemacht wurden.
Einerseits geht damit immer ein Stück weit Identifikation verloren, andererseits muss man bei derart hohen Ablösesummen auch beide Seiten betrachten. Die Gefahr eines One-Season-Wonders war bei allen genannten gegeben und ist es auch bei Maxi Beier. Von daher kann ich die sportliche Leitung durchaus verstehen bei einer Ablöse dieser Größenordnung.
Zumal es ja letztlich eine Ausstiegsklausel gibt und die TSG am Ende des Tages sowieso nichts dagegen machen kann, wenn Beier und Verein X diese Option ziehen möchten. Es ist auch zu einfach zu sagen, dass man die AKs aus den Verträgen lassen soll. Man weiß ja nicht, was ein Beier oder Raum vor der Verlängerung mitten in der Hochphase im Vertrag stehen hatten, sodass man aus Hoffenheim Sicht die Notwendigkeit sah, aus einer schlechten Verhandlungsposition heraus dennoch eine Vertragsverlängerung trotz langfristigem Vertrages zu forcieren.
Jonathan Burkardt auf der anderen Seite als prädestinierter Ersatz ist ungefähr zwei Jahre älter als Maxi Beier. In der Saison 21/22 war er im gleichen Alter und hat ebenfalls zweistellig getroffen. Ich bin mir sicher, er würde schon längst wo anders spielen, wenn ihn nicht ausgerechnet Akpo vor 1,5 Jahren kaputt getreten hätte. Und das ist auch das einzige Manko, dass ich sehe, im Hinblick auf die Verletzungshistorie und unsere medizinische Abteilung. In allen anderen Bereichen sehe ich hier einen geeigneten Nachfolger mit vergleichbaren Eigenschaften und vielleicht sogar der einen oder anderen weiteren Fähigkeit und mehr Erfahrung, trotz jungen Alters.
Mit einem derartigen Geschäft insgesamt könnte ich durchaus leben.
Mit einem Abgang Maxi Beier's ohne adäquaten Ersatz jedoch nicht.
Maxi Beier wechselt für eine Ablöse von 30 Mio. € zu einem anderen Verein.
Im Gegenzug kommt Jonathan Burkardt zur TSG für eine Summe < 10 Mio. €.
Man stelle sich vor, diese Größenordnung wäre im vergangenen Sommer diskutiert worden. Da hätte man eher davon ausgehen können, dass Burkardt 30 Mio. € kostet. Zumal damals auch der Tenor hier im Forum Beier keinesfalls diesen rasanten Aufstieg zugetraut hat. Ein ähnlicher rasanter Aufstieg wie bei Joelinton, Raum oder Rutter, die allesamt nach kurzer Zeit zu Geld gemacht wurden.
Einerseits geht damit immer ein Stück weit Identifikation verloren, andererseits muss man bei derart hohen Ablösesummen auch beide Seiten betrachten. Die Gefahr eines One-Season-Wonders war bei allen genannten gegeben und ist es auch bei Maxi Beier. Von daher kann ich die sportliche Leitung durchaus verstehen bei einer Ablöse dieser Größenordnung.
Zumal es ja letztlich eine Ausstiegsklausel gibt und die TSG am Ende des Tages sowieso nichts dagegen machen kann, wenn Beier und Verein X diese Option ziehen möchten. Es ist auch zu einfach zu sagen, dass man die AKs aus den Verträgen lassen soll. Man weiß ja nicht, was ein Beier oder Raum vor der Verlängerung mitten in der Hochphase im Vertrag stehen hatten, sodass man aus Hoffenheim Sicht die Notwendigkeit sah, aus einer schlechten Verhandlungsposition heraus dennoch eine Vertragsverlängerung trotz langfristigem Vertrages zu forcieren.
Jonathan Burkardt auf der anderen Seite als prädestinierter Ersatz ist ungefähr zwei Jahre älter als Maxi Beier. In der Saison 21/22 war er im gleichen Alter und hat ebenfalls zweistellig getroffen. Ich bin mir sicher, er würde schon längst wo anders spielen, wenn ihn nicht ausgerechnet Akpo vor 1,5 Jahren kaputt getreten hätte. Und das ist auch das einzige Manko, dass ich sehe, im Hinblick auf die Verletzungshistorie und unsere medizinische Abteilung. In allen anderen Bereichen sehe ich hier einen geeigneten Nachfolger mit vergleichbaren Eigenschaften und vielleicht sogar der einen oder anderen weiteren Fähigkeit und mehr Erfahrung, trotz jungen Alters.
Mit einem derartigen Geschäft insgesamt könnte ich durchaus leben.
Mit einem Abgang Maxi Beier's ohne adäquaten Ersatz jedoch nicht.
Apr 4, 2024 - 5:05 PM hours
Zitat von KraichgauRocke
Der Junge hat jetzt eine gute Saison gespielt. Anstatt auf eine zweite gute Saison zu setzen strebt man wohl einen größeren Verein an. Die Berater sehen da wohl wieder nur die Dollarzeichen. Aus Geschichten wie Arp und Co. hat man wohl nichts gelernt.
Zitat von Rorschach
Quelle: www.sport.de
Maximilian Beier von der TSG Hoffenheim hat das Interesse zahlreicher Klubs geweckt - darunter das von Borussia Dortmund, dem FC Bayern und Bayer Leverkusen. Ein Abschied aus dem Kraichgau ist wohl beschlossene Sache.
Gerüchte um ein Engagement in Dortmund seien derzeit jedoch "nicht heiß", die Münchner seien über die Vertragsinhalte Beiers "informiert" und die Werkself habe den Angreifer "auf dem Zettel", so "Sky"-Reporter Florian Plettenberg. Problematisch sei derzeit vor allem, dass die kolportierte Ausstiegsklausel nicht gerade günstig sei.
Gerüchte um ein Engagement in Dortmund seien derzeit jedoch "nicht heiß", die Münchner seien über die Vertragsinhalte Beiers "informiert" und die Werkself habe den Angreifer "auf dem Zettel", so "Sky"-Reporter Florian Plettenberg. Problematisch sei derzeit vor allem, dass die kolportierte Ausstiegsklausel nicht gerade günstig sei.
Der Junge hat jetzt eine gute Saison gespielt. Anstatt auf eine zweite gute Saison zu setzen strebt man wohl einen größeren Verein an. Die Berater sehen da wohl wieder nur die Dollarzeichen. Aus Geschichten wie Arp und Co. hat man wohl nichts gelernt.
Der Berater ROGON sieht wie damals bei Rutter die Dollarzeichen! Und was hatte Rutter damals den Wechsel gebracht außer dem besseren Gehalt? Ein Bankplatz mit anschließendem Abstieg. Tolle Weiterentwicklung.
Und ich bin bei dir, er hat jetzt eine gute Saison gespielt. Jedoch ohne Druck, Konkurrenz und Doppelbelastungen. In München, Dortmund oder bei der Werkself sieht das ganz anders aus. Allein, wenn man sieht, welche vorhandene Konkurrenz in den Kadern von München oder der Werkself warten.
Deshalb wäre es eigentlich das vernünftigste, er würde sich bei uns ein weiteres Jahr weiterentwickeln. Aber die Frage wird sein was will er und was wollen andere wie z. B. sein Berater. Es würde mich nicht wundern, wenn am Ende des Tages wegen der Kohle ein Machtwort gesprochen wird, wie es (anscheinend) damals bei Rutter gelaufen ist.
Lassen wir uns überraschen.
Apr 4, 2024 - 6:28 PM hours
Zitat von mxmlhr
Zitat von PGG-Y
Was mich bei Quellen wie der von dir zitierten ankotzt, ist dass die großen tollen Vereine die die Kohle haben, scheinbar „zu geizig“ sind, die AK zu zahlen.
Und Alex Rosen nur weil der Spieler wegwill im Sommer dann trotzdem in Verhandlungen gehen wird..
Siehe Baumi, Raum etc..
Ich bin der Meinung wenn man in der Bundesliga verkauft, dann hat man auf die Klausel zu bestehen - man verstärkt damit schließlich einen Konkurrenten.
Zitat von KraichgauRocke
Der Junge hat jetzt eine gute Saison gespielt. Anstatt auf eine zweite gute Saison zu setzen strebt man wohl einen größeren Verein an. Die Berater sehen da wohl wieder nur die Dollarzeichen. Aus Geschichten wie Arp und Co. hat man wohl nichts gelernt.
Zitat von Rorschach
Quelle: www.sport.de
Maximilian Beier von der TSG Hoffenheim hat das Interesse zahlreicher Klubs geweckt - darunter das von Borussia Dortmund, dem FC Bayern und Bayer Leverkusen. Ein Abschied aus dem Kraichgau ist wohl beschlossene Sache.
Gerüchte um ein Engagement in Dortmund seien derzeit jedoch "nicht heiß", die Münchner seien über die Vertragsinhalte Beiers "informiert" und die Werkself habe den Angreifer "auf dem Zettel", so "Sky"-Reporter Florian Plettenberg. Problematisch sei derzeit vor allem, dass die kolportierte Ausstiegsklausel nicht gerade günstig sei.
Gerüchte um ein Engagement in Dortmund seien derzeit jedoch "nicht heiß", die Münchner seien über die Vertragsinhalte Beiers "informiert" und die Werkself habe den Angreifer "auf dem Zettel", so "Sky"-Reporter Florian Plettenberg. Problematisch sei derzeit vor allem, dass die kolportierte Ausstiegsklausel nicht gerade günstig sei.
Der Junge hat jetzt eine gute Saison gespielt. Anstatt auf eine zweite gute Saison zu setzen strebt man wohl einen größeren Verein an. Die Berater sehen da wohl wieder nur die Dollarzeichen. Aus Geschichten wie Arp und Co. hat man wohl nichts gelernt.
Was mich bei Quellen wie der von dir zitierten ankotzt, ist dass die großen tollen Vereine die die Kohle haben, scheinbar „zu geizig“ sind, die AK zu zahlen.
Und Alex Rosen nur weil der Spieler wegwill im Sommer dann trotzdem in Verhandlungen gehen wird..
Siehe Baumi, Raum etc..
Ich bin der Meinung wenn man in der Bundesliga verkauft, dann hat man auf die Klausel zu bestehen - man verstärkt damit schließlich einen Konkurrenten.
Quelle: tsg-hoffenheim.de
„David hat bei und mit uns ein modernes Fußballmärchen geschrieben und natürlich bedauern wir aus sportlicher Sicht seinen Abgang. Es war für uns von Anfang an klar, dass wir einen solchen Spieler zum jetzigen Zeitpunkt nur dann ziehen lassen, wenn unsere Einnahmen aus diesem Transfer spürbar die Summe übersteigen, die uns durch eine im Vertrag verankerte Klausel bei einem Wechsel nach der kommenden Saison garantiert gewesen wäre“, macht TSG-Direktor Profifußball, Alexander Rosen, klar.
Das Zitat ändert nichts daran, dass Leipzig zu geizig war die AK zu ziehen und deutlich unter AK bezahlt hat.
Apr 4, 2024 - 6:37 PM hours
Zitat von HoffeSocke
Wir sind nur sexy, wenn wir Erfolg haben, sprich europäisch spielen...sonst gehen potentielle Spieler zu denen, die Erfolg haben bzw. näher oder wahrscheinlicher an Europa schnuppern....hinzukommt gerade unser "graue Maus" - Image...
Wir sind nur sexy, wenn wir Erfolg haben, sprich europäisch spielen...sonst gehen potentielle Spieler zu denen, die Erfolg haben bzw. näher oder wahrscheinlicher an Europa schnuppern....hinzukommt gerade unser "graue Maus" - Image...
Kann doch nicht wahr sein. Wir sind immer noch ein Erstligist mit hervorragender Infrastruktur, zahlen sicherlich kein schlechtes Gehalt und wenn alle mit anpacken springt am Ende der Saison ein europäischer Startplatz raus.
Wie kann das keine aufsteigenden Talente aus 1., 2. Liga oder Ausland anlocken?
Ein sehr gutes und präzises Scouting, mit Blick auf den Charakter des Spielers könnte uns doch über Jahre in ein solides Feld hieven. Hier fehlt die Fantasie und das Gespür dafür.
Stattdessen werden die fetten Einnahmen aus Verkäufen von Publikumslieblingen in überteuerte Underperformer mit großzügigen Salär investiert.
Drexler und Beier zeigen: wartet man ein wenig länger und gibt den Spielern ehrliche Chancen, dann braucht man keine teuren Neuzugänge sondern verstärkt punktuell mit der Jugend.
Scouting und Entwicklung ist das A und O und hält uns am Ende der Saison über dem Strich.
Weder bei ersten (Rosen, Schweiger) noch beim zweiten (Matarazzo) brillieren wir.
Heidenheim und Bremen sind diese Saison auf Augenhöhe mit uns, weswegen wir für Dinkci und Woltemade nicht er 'logische nächste Schritt' waren.
So Coups wie Prömel oder Stach gelingen uns nicht mehr so häufig, außer wir öffnen das Portemonnaie großzügig.
Apr 4, 2024 - 6:54 PM hours
Zitat von scooti
Das Zitat ändert nichts daran, dass Leipzig zu geizig war die AK zu ziehen und deutlich unter AK bezahlt hat.
Das Zitat ändert nichts daran, dass Leipzig zu geizig war die AK zu ziehen und deutlich unter AK bezahlt hat.
Siehe dazu diese Meldung:
Quelle: kicker.de
Die Sachsen zahlen für den 24-jährigen Linksverteidiger, der einen Vertrag bis 2027 unterschrieb, eine Sockelablöse von 26 Millionen Euro, weitere zwei Millionen Euro sind durch Bonus-Zahlungen drin. Das ist in der Summe zwar weniger als die für den nächsten Sommer festgeschriebene Ausstiegsklausel von 30 Millionen Euro, aber für die Hoffenheimer ein überaus lukratives Geschäft.
Auch Raum hatte wohl eine ähnliche AK wie jetzt auch Beier - sofortige AK (!) nach Verlängerung, im nächsten (müsste aber eigentlich im "übernächsten" heißen) Sommer dann offenbar eine deutlich geringere AK, siehe die damalige Aussage von Rosen zum Transfer von Raum.
"Früher" konnten wir unsere richtig guten Spieler wenigstens noch etwas länger halten (+1 Vertrag nach Verlängerung), in letzter Zeit werden viele aber gleich wieder umgehend verkauft.
In jüngerer Vergangenheit ging bei manchen Spielern ein Abgang rein grundsätzlich einfach viel "zu schnell" und dabei steht das Finanzielle ganz offensichtlich über dem Sportlichen.
Joelinton, Raum, Rutter, jetzt Beier - kaum erfolgreich, schon wieder weg.
Und ja, das ist natürlich auch ein komplexes Thema.
Passt vielleicht auch besser in den "Qua Vadis, TSG?"-Thread, da es ja um eine rein grundsätzliche Thematik geht.
This contribution was last edited by Rorschach on Apr 4, 2024 at 7:17 PM hours
Apr 4, 2024 - 7:40 PM hours
Ich köännte mir auch gut vorstellen, dass das Fanaufkommen auch ein großer Faktor sein kann. Manch einer spielt lieber vor 40.000 als vor 15.000 Zuschauern.
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