Trainingslager / Saisonvorbereitung und Testspiele

Jun 20, 2019 - 10:11 AM hours
Ich habe schon deutlich vor der Winterpause einen längeren Beitrag zu den spielerischen Schwächen verpasst, der genau den größten Kritikpunkt der Vorbereitung - nämlich die mangelnde Spielkontrolle (Ballsicherheit, Tempo diktieren) im Zentrum - detailliert darlegt.

Von dem Trainingslager habe ich mir bestenfalls eine Möglichkeit erhofft, wo wir den Kopf etwas freibekommen und zumindest durch diese mentale Komponente das vollständig verlorene Selbstvertrauen etwas aufpoliert bekommen. Dadurch würde durch unsere Qualität zumindest das Spiel etwas besser aussehen.

Die Ergebnisse von den Testspielen blende ich immer vollständig aus, jedoch ist die Mannschaft mental in einem erschreckenden Zustand. Und hier gehen nunmehr noch mehr die Alarmglocken bei mir an, als ohnehin schon. Wir stehen mit einem sehr fragilen Gebilde vor der wichtigsten Rückrunde der letzten 10 Jahre. Durch die CL-Reform ist die Qualifikation für jenen Wettbewerb unerlässlich.

Ich habe auch damals schon meine Meinung zu etwaigen Neuzugängen kundgetan und sehe rein individuell diese Spieler - ungeachtet der Konditionen - als hilfreich an. Jedoch war und bin ich der Meinung, was ich mit unzähligen Statistiken belegen kann, dass uns ein LV und ein spielmachender Flügel zwar mehr Mittel geben, jedoch die Probleme im Mittelfeld so groß sind, dass der Effekt dieser Transfers verpuffen wird. Jetzt wo die letzte Hoffnung auf ein bisschen mehr Qualität in der Spielverbindung in Person von Nmecha durch seine andauernde Verletzung frühestens zum Tragen kommen kann, wenn die wichtigste Phase der Saison schon vorbei ist, bekomme ich Sorgen.

Wenn es um die mentale Verfassung der Mannschaft wirklich so schlecht steht, sehe ich nicht, wie wir uns aus negativen Erlebnissen in den nächsten Monaten befreien sollen. Wir sind dazu verdammt, eine Serie zu starten, damit der Glaube an sich selbst wieder wächst. Diese Serie können wir aber nur starten, wenn wir den Glauben haben. Ein unauflösbarer Zirkelschluss.

Wenn die Spieler mittlerweile kein Vertrauen in die Herangehensweise (und ggf. Die Person) des Trainers haben und darüber hinaus auch das Vertrauen in sich selbst verloren haben, sehe ich mehr Explosionspotential innerhalb der Mannschaft und eine noch größere Wahrscheinlichkeit, dass Terzic zur Lame duck verfällt.

Es ist kurz vor 12. ohne Populismus.
Ich verstehe nicht so genau wieso spielerische Defizite der Hinrunde von heute auf morgen verschwinden sollen, wenn der Trainer und das Personal (nahezu) identisch bleiben.
Klar kann man immer auf eine Rückrunde wie im Vorjahr hoffen, aber da kamen doch sehr viele Faktoren zusammen (Haller Rückkehr, Topform von Guerreiro und Malen, knappe Sieg am Anfang, die Selbstvertrauen gegeben haben), aber rein spielerisch passt der Kader einfach vorne und hinten nicht zusammen. Speziell auf der 6er Position sowie den defensiven Außenbahnen hat Dortmund einfach nur noch Qualität für Platz 5 (wenn überhaupt). Ohne Kobel würde der BvB auch deutlich schlechter darstehen.

Zum Spiel: ich kann der Mannschaft aktuell wenig Positives abgewinnen und die Analysen treffen es im Kern sehr gut.
This contribution was last edited by Patty on Jan 9, 2024 at 6:56 PM hours
Zitat von BVBBC

Und wir können quasi wieder in der Szene drin bleiben: https://youtu.be/vh7flXio34o?t=1766

Der Ball geht auf links zum AV Schlotterbeck. Wieder ist es ein klarer Pressingauslöser, so wie man sich in den Räumen positioniert hat und anbietet. Wieder geht der Ball auf Kobel. Der Ball geht auf den anderen AV und Meunier bekommt auch direkt Pressingdruck, weil er durch das vorherige Verschieben auf links auf seiner Seite isoliert ist, verstärkt dadurch, dass Süle Kobel eine Anspielsation in Hummels Raum bieten möchte, wo er nichts zu suchen hat, unabhängig davon, dass er damit sowieso nur im Deckungsschatten landet und nun sogar Standard erlaubt Kobel anzulaufen. Sabitzer ist der einzige Mitspieler, der dadurch noch schnell zur Hilfe zu kommen versucht, hat aber einen Mann im Schlepptau und ist daher nicht anspielbar. Brandt versucht zudem den Ball an der Linie entlang anzubieten, indem er einen extrem weiten Weg geht (in einen Raum, in dem ein OA sein müsste, der aber noch recht zentral ist, weil man zuvor ja auf links verschoben hatte), der aber durch das Anlaufverhalten von Meuniers Gegenspieler bereits tot ist - also nicht erreichbar. Meunier löst das also im Rahmen seiner Möglichkeiten - niemand will sehen, wie er in der Situation ins Dribbling geht - somit komplett richtig, indem er wieder auf Kobel zurückspielt. Kobel macht es auch gut, indem er schnell auf Hummels weiterleitet. Auch der spielt den richtigen Ball, aber Schlotterbeck hat keine Anspielstation im nächsten Schritt. Denn, um Meunier zu helfen, hat man davor extrem auf rechts geschoben, was links keine Stationen mehr übrig ließ.


Hier muss ich kurz anmerken, dass ich die Situation beispielsweise anders auffasse und anders lösen würde.

Grundsätzlich ist der Ball von Schlotterbeck nicht optimal, da er vorher tickt - nun gut. Der Ball geht auf Kobel, und möchte aus der Drucksituation auflösen. Das Süle auf LIV fällt (Richtung Hummels) ist fast unerheblich, da er im direkten Deckunsschatten steht und keine Option für Kobel ist. Wäre der Ball besser gespielt, wäre der Ball von Kobel auf Sabitzer möglich im Zentrum - deswegen die geeignete Position von Süle - im Weiteren auch. Meunier hätte nach flacher (diagonal n. innen) kommen können, um eine kürze Passdistanz und so schneller Kontrolle am Ball zu haben - hier hätte man direkt in Verbindung mit Sabitzer den Rücken des Flügels (der, der Meunier attackiert) bespielen können.

Was ich aber immer sehe und es nie verstehe und es nervt mich. Alles vorher ist in Ordnung. Aber der Ball auf Kobel. Die Lösung von Kobel ist einfach nicht gut. Wenn er eine bessere Übersicht hätte, würde er erkennen, dass der Stürmer schon vor Abgabe auf den Sprung zu Hummels ist - d.h der Ball geht direkt in die nächste Drucksituation - zu einem Spieler, der halbgeschlossen, unter höchstem Druck mit dem falschen Spielbein zur Fortsetzung des Spiels steht und er wird angespielt., statt die Lösung über Süle im Zentrum zu suchen. Der dann viel bessere Optionen - auch die mit Schlotterbeck hätte oder das öffnen und attackieren des Raums hinter ihm.

Deswegen macht es oft keinen Sinn solche Bälle direkt zu spielen - für den Stürmer leichter. Nimm zwei Kontakt und spiel ihn auf Süle und du hast die Situation gut gelöst.

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Dabei seit dem 20.06.2006
Zitat von Siso_10
Zitat von BVBBC

Und wir können quasi wieder in der Szene drin bleiben: https://youtu.be/vh7flXio34o?t=1766

Der Ball geht auf links zum AV Schlotterbeck. Wieder ist es ein klarer Pressingauslöser, so wie man sich in den Räumen positioniert hat und anbietet. Wieder geht der Ball auf Kobel. Der Ball geht auf den anderen AV und Meunier bekommt auch direkt Pressingdruck, weil er durch das vorherige Verschieben auf links auf seiner Seite isoliert ist, verstärkt dadurch, dass Süle Kobel eine Anspielsation in Hummels Raum bieten möchte, wo er nichts zu suchen hat, unabhängig davon, dass er damit sowieso nur im Deckungsschatten landet und nun sogar Standard erlaubt Kobel anzulaufen. Sabitzer ist der einzige Mitspieler, der dadurch noch schnell zur Hilfe zu kommen versucht, hat aber einen Mann im Schlepptau und ist daher nicht anspielbar. Brandt versucht zudem den Ball an der Linie entlang anzubieten, indem er einen extrem weiten Weg geht (in einen Raum, in dem ein OA sein müsste, der aber noch recht zentral ist, weil man zuvor ja auf links verschoben hatte), der aber durch das Anlaufverhalten von Meuniers Gegenspieler bereits tot ist - also nicht erreichbar. Meunier löst das also im Rahmen seiner Möglichkeiten - niemand will sehen, wie er in der Situation ins Dribbling geht - somit komplett richtig, indem er wieder auf Kobel zurückspielt. Kobel macht es auch gut, indem er schnell auf Hummels weiterleitet. Auch der spielt den richtigen Ball, aber Schlotterbeck hat keine Anspielstation im nächsten Schritt. Denn, um Meunier zu helfen, hat man davor extrem auf rechts geschoben, was links keine Stationen mehr übrig ließ.


Hier muss ich kurz anmerken, dass ich die Situation beispielsweise anders auffasse und anders lösen würde.

Grundsätzlich ist der Ball von Schlotterbeck nicht optimal, da er vorher tickt - nun gut. Der Ball geht auf Kobel, und möchte aus der Drucksituation auflösen. Das Süle auf LIV fällt (Richtung Hummels) ist fast unerheblich, da er im direkten Deckunsschatten steht und keine Option für Kobel ist. Wäre der Ball besser gespielt, wäre der Ball von Kobel auf Sabitzer möglich im Zentrum - deswegen die geeignete Position von Süle - im Weiteren auch. Meunier hätte nach flacher (diagonal n. innen) kommen können, um eine kürze Passdistanz und so schneller Kontrolle am Ball zu haben - hier hätte man direkt in Verbindung mit Sabitzer den Rücken des Flügels (der, der Meunier attackiert) bespielen können.

Was ich aber immer sehe und es nie verstehe und es nervt mich. Alles vorher ist in Ordnung. Aber der Ball auf Kobel. Die Lösung von Kobel ist einfach nicht gut. Wenn er eine bessere Übersicht hätte, würde er erkennen, dass der Stürmer schon vor Abgabe auf den Sprung zu Hummels ist - d.h der Ball geht direkt in die nächste Drucksituation - zu einem Spieler, der halbgeschlossen, unter höchstem Druck mit dem falschen Spielbein zur Fortsetzung des Spiels steht und er wird angespielt., statt die Lösung über Süle im Zentrum zu suchen. Der dann viel bessere Optionen - auch die mit Schlotterbeck hätte oder das öffnen und attackieren des Raums hinter ihm.

Deswegen macht es oft keinen Sinn solche Bälle direkt zu spielen - für den Stürmer leichter. Nimm zwei Kontakt und spiel ihn auf Süle und du hast die Situation gut gelöst.


Wenn man ganz vorne in der Situation anfängt, kann man alles kritisieren. Einwurf nach hinten, obwohl Standard draufgeht, Hummels Pass zurück ins Druckzentrum, beides ist schon nicht optimal, weswegen der Pass von Schlotterbeck zurück ist, wie er ist. Der löst dir das Ding als LV eben nicht nach vorne auf. Kann man nicht von ihm erwarten, kann man von keinem AV in unserem Kader erwarten, was dann für mich auch das Problem an deinem Vorschlag mit Meunier ist.

Du liegst schließlich auch hier richtig, dass er den Passweg verkürzen kann, wenn er zentraler kommt, was den initialen Kontakt einfacher macht. Er kann aber auch den Weg für seine Gegenspieler damit verkürzen, indem der Kobel pressende Spieler durchläuft und auch der auf ihn pressende Spieler dann komplett in seinem Rücken kommt, weil er sich durch den Weg nach außen eben auch Zeit kauft, um ohne Ball aufzudrehen, um das Spiel vor sich zu haben. Kommt er kurz, muss er Kobel entgegenkommen, was ihn mit dem Rücken zum Mann dastehen lässt. Meunier hat hier dann nicht die Qualität, um aufzudrehen. Die hat von unseren AV in der Situation bestenfalls Morey.

Und selbst wenn er das hinbekommt: was dann, wer ist frei? Süle und Hummels sind durch nur einen Gegenspieler (den von Hummels) aus dem Spiel, weswegen Süles Bewegung ebenfalls nicht irrelevant ist - wichtiger bleibt aber: geht er direkt in seinen Raum, wird er für Meunier eine freie Anspielstation, die das Spiel vor sich hat und Sabitzer muss den weiten Weg gar nicht machen und kann da auch keinen Gegenspieler in den Raum ziehen. Kobel ist aus dem Spiel, durch den Spieler, der ihn anläuft und auf Meunier durchschieben kann. Sabitzer ist bei Kobel Abspiel auch schon beinahe wieder zugelaufen. Auf jeden Fall so, dass das schon wieder zu viel Druck im Rücken für ihn erwarten lässt. Es blieben daher nur lange Optionen, die schwieriger umzusetzen sind oder die Bewegung, die er auch weiter außen, wo sie weniger gefährlich ist, eben richtigerweise nicht macht. Du willst Meunier schlicht nicht in dieser Situation anspielen, um darüber eine Lösung zu generieren. Das geht nur mit viel Optimismus nicht schief.

Ähnliches gilt für den Pass auf Sabitzer. Taktisch wäre es eine super Idee, auch die Freilaufbewegung passt eigentlich von Sabitzer in dieser Situation, wenn Kobel den Ball noch schneller kontrollieren könnte - zumal es auch bei einem sauberen Pass keine Garantie gibt, dass Kobel das dann auch direkt so auslösen kann. Trotzdem hätte ich bei Sabitzer Bauchschmerzen in so einer Situation. Man muss ja auch nur mal sehen, wie schnell der Gegenspieler den Raum wieder schließt, obwohl Sabitzer nicht gerade mit wenig Intensität unterwegs ist und eben auch kein besonders guter Spieler, wenn es darum geht unter Druck aufzudrehen. Zumal auch er, falls der Ball auf ihn käme, schnell wieder Druck vom Kobel pressenden Spieler bekäme. Das sind nicht die Situationen, in denen Sabitzer gute Lösungen findet und daher auch nicht die Situationen, in denen man ihn am Ball sehen will. Er selbst bietet es ja auch aus gutem Grund, genau wie Meunier, von sich aus kaum an.

Was den Ball von Kobel auf Hummels betrifft. Ich denke eher, dass der Spieler, der Hummels anläuft, es leicht hat, weil Kobels Körper und Blick schon direkt bei Meuniers Pass entsprechend gerichtet sind, wodurch der Pass nur dorthin kann oder eben weiter, direkt auf Schlotterbeck, der deswegen ja auch schon provisorisch angelaufen wird. Der Pass auf Süle ist so für Kobel dann nicht mehr möglich, der aus der Bewegung heraus die Entscheidung korrigieren müsste, wofür er am Ball dann doch nicht gut genug ist in meinen Augen. Darüber kann man sich ärgern, aber es wird nichts daran ändern, dass Kobel in seinen originären Fähigkeiten zu wichtig ist, als dass so eine Entscheidung hier falsch gelten darf.

Unabhängig davon, dass Süle mir jetzt auch nicht gerade als derjenige aufgefallen wäre, der solche Situationen desöfteren schon gut gelöst hat. Der Pass auf Hummels ist für mich daher die relativ sichere Nummer, weil der das Spiel vor sich hat, nicht direkt so viel Druck hat, dass es für ihn untragbar ist - er ist am Ball eben gut - und im Grundsatz ist der Ball auf Schlotterbeck ja auch nicht gefährlich. Dazu wird das Spiel damit verlagert und Standard wieder von einer Seite auf die andere bewegt. Özcan hat deswegen ja auch an sich keinen Gegenspieler mehr, weil der 6er von Standard viel zu spät da wäre, da er Moukoko zuvor noch mit dem IV in die Zange nahm, um abzusichern. Wäre eine Option da, hätte man gut aus der Drucksituation rauskönnen. Die Drucksituationen auf Meunier oder Sabitzer hätte ich weitaus kritischer empfunden, angesichts deren Fähigkeiten in solchen Drucksituationen.
Weiß jemand ob Montag oder Dienstag öffentliches Training ist?
Demnach ist nach RN-Infos für diesen Sommer bereits eine Asien-Reise geplant. Allerdings erst in der Vorbereitung auf die neue Spielzeit. Der genaue Zeitraum und die Zielorte sind aktuell noch nicht bekannt. Klar ist aber: Anders als vor der aktuellen Spielzeit, als Borussia Dortmund die PR- und Marketingreise in die USA gleichzeitig als Saisonvorbereitung genutzt hatte, soll es dieses Jahr wieder ein traditionelles Trainingslager im Schweizerischen Bad Ragaz geben.
Es geht in dem Artikel eigentlich darum, dass die DFL ein Turnier in Indonesien plant, pikanterweise aber zwischen Saisonende und Beginn der EM. Mögliche Teilnehmer neben Werder Bremen und Borussia Mönchengladbach: der BVB. Die Teilnahme von Dortmund ist aber eher unwahrscheinlich, a) aufgrund der eh schon großen Belastung für die Nationalspieler und b) weil man sich für alle Eventualitäten wappnen möchte und das CL-Finale in diesem Zeitraum fallen würde.

Beim BVB hat man sowieso andere Pläne, siehe oben. Nach Asien soll es während der Vorbereitung gehen, dieses Mal aber nicht Bad Ragaz ersetzen, wie letzten Sommer bei der USA-Tour.

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R.I.P. - Robert Enke

* 24.08.1977
+ 10.11.2009
Source: www.bvb.de
Die Fußballsaison 2023/24 befindet sich auf der Zielgeraden, währenddessen laufen naturgemäß bereits die Planungen für die kommende Spielzeit. Der Sommerfahrplan „steht“ nun. Anfang Juli startet Borussia Dortmund in die Vorbereitung.
Startbeitrag aktualisiert.

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Weidenfeller | Klos | de Beer |
Dede | Kohler | Heinrich | J. Cesar | Sammer | Subotic | Piszczek | Schmelzer |
Großkreutz | Bender | Sahin | Kehl | Gündogan | Kringe | Ricken | Rosicky | Reuter | Freund | Zorc | Reinhardt | Blaszczykowski
Frei | Koller | Chapuisat | Riedle | Dickel |

Zukunft: Hummels | Reus |

---WESTFALENSTADION---

"Wie soll ich einem Blinden erklären, was Farbe ist?" - Jürgen Klopp auf die Frage eines Schalke 04-Fans, wie man deutscher Meister wird.
Testduelle gegen Villarreal und den derzeitigen CL-Aspiranten Aston Villa, da hatte man schonmal unanspruchsvollere Gegner.

In Japan kommts dann auch zum Wiedersehen mit Shinji Kagawa:

https://www.instagram.com/p/C5qJfDGIIX0/?hl=de (spielt aktuell bei Osaka)

Ist schon raus, welches andere Land man in Asien noch bereist? Ein Testspiel an einem anderen Ort ist ja noch offen.

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R.I.P. - Robert Enke

* 24.08.1977
+ 10.11.2009
Der BVB spielt am 12.7. gegen Alemannia Aachen.

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Zukunft: Hummels | Reus |

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"Wie soll ich einem Blinden erklären, was Farbe ist?" - Jürgen Klopp auf die Frage eines Schalke 04-Fans, wie man deutscher Meister wird.
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