Fanszene RB Leipzig

Oct 7, 2013 - 12:29 AM hours
Fanszene RB Leipzig |#461
Oct 9, 2016 - 12:16 PM hours
Kam die Aufregung nicht vor allem auf Grund der Kommunikation dieser Veränderung?

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Nur der BVB!
Fanszene RB Leipzig |#462
Oct 9, 2016 - 8:39 PM hours
RBLive! schreibt - http://rblive.de/2016/10/09/ueber-2500-rb-fans-fahren-mit-nach-wolfsburg/ - bis dato 2.500 am kommenden Auswärtsspiel in Wolfsburg, in kommender Wahrheit werden über 3.000 dort aufschlagenzwinker - So viel, zu uns, "Kunden" als Fans

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Bewegung im Leben, heisst keinen Stillstand zu haben - bewege Dich!

Einen 'Gegner' muss man leben können - einen 'Partner' verstehen
Wer sein Ziel kennt, findet den Weg - um neue Ziele zu formulieren

Leipzig - Meister im ehemaligen Gebiet der SBZ 2014/-15/-16/-17 ... + Ostdeutscher Meister (incl. WB) seit 2016/-17/18 ...

Für persönliche Mitteilungen (pM) bin ich offen - darauf antworte ich gern - doch TM-Regel beachten!
Fanszene RB Leipzig |#463
Oct 10, 2016 - 11:01 AM hours
Wir sind dann mal weg
...

Lieber Fanverband, es ist vorbei. In der jetzigen Form können und wollen wir nicht mehr zusammen weitermachen. Wir gehen.

Red Aces, Rabauken, LeCrats, rasenballisten

Leipzig, 2016...
Huioops

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Dreifacher Champion im Fußball-Quiz---Muss ich mehr sagen
Fanszene RB Leipzig |#464
Oct 10, 2016 - 11:06 AM hours
Zitat von tony4arsenal
Wir sind dann mal weg
...

Lieber Fanverband, es ist vorbei. In der jetzigen Form können und wollen wir nicht mehr zusammen weitermachen. Wir gehen.

Red Aces, Rabauken, LeCrats, rasenballisten

Leipzig, 2016...
Huioops


Kommentar vom rotebrauseblogger und von mir:
http://rotebrauseblogger.de/2016/10/10/entscheidungsbekanntgabe-als-kommunikationsstil/
http://www.rb-fans.de/artikel/20161008-special-fanverband-banner.html

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RBL: Gulácsi - Simakan, Orban, Gvardiol, Raum - Seiwald, Schlager - Nkunku, Olmo - Werner, Šeško

Wolle Rose kaufen?
Nur #mitSchlager inside!
Fanszene RB Leipzig |#465
Oct 10, 2016 - 3:13 PM hours
Zitat von Rumpelstilzchen

Zitat von tony4arsenal

Wir sind dann mal weg
...

Lieber Fanverband, es ist vorbei. In der jetzigen Form können und wollen wir nicht mehr zusammen weitermachen. Wir gehen.

Red Aces, Rabauken, LeCrats, rasenballisten

Leipzig, 2016...
Huioops


Kommentar vom rotebrauseblogger und von mir:
http://rotebrauseblogger.de/2016/10/10/entscheidungsbekanntgabe-als-kommunikationsstil/
http://www.rb-fans.de/artikel/20161008-special-fanverband-banner.html

Muss sagen, dass ist leider einer der wenigen schwachen Kommentare deinerseits.

Warum soll der Verein bei der Vermarktung seiner Flächen Rücksicht auf Fangruppen nehmen? Warum soll er das speziell kommunizieren? Wir reden hier von seinen Flächen. Sicherlich nicht schön, für die betreffenden Gruppen, sehe aber nicht warum diese irgendein Anrecht oder Sonderrecht verfügen sollen. Jetzt Alternativen zu finden, liegt an den einzelnen Gruppen, nicht am Verein. Immerhin wollen die Gruppen ja was. Ob die Alternative dann machbar ist, muss geprüft werden auch hier sehe ich kein Anrecht.

Und was schlechte Kommunikation anbelangt, können sich die RB Fans auch an die eigene Nase fassen. Bei 60+ hat sich auch keiner die Mühe gemacht, die Ansichten des Vereins darzulegen, nein überall war nur zu lesen, was FÜR einen Verbleib spricht. Und statt mit dem Verein zu reden hat man dann beim letzen Heimspiel Banner ohne Ende hochgehalten, wobei auch einige deutlich zu weit gingen.

Die Geschichte mit dem Fanverband finde ich noch trauriger. Der Fanverband war ja dazu gedacht, dass alle an einem Strang ziehen, das muss dann aber von den Gruppen ausgehen und kann nicht vom FV durchgesetzt werden. Hier fehlte letzlich das Interesse der einzelnen Gruppen an einer gemeinschaftlichen Lösung.
This contribution was last edited by Mischel on Oct 10, 2016 at 3:14 PM hours
Fanszene RB Leipzig |#466
Oct 10, 2016 - 7:08 PM hours
Also das mit dem Banner, kann man ja im Grundsatz nachvollziehen. Man muss halt Einnahmen generieren. Trotzdem finde ich da den Umgang damit nicht gelungen. Der Rotebrauseblogger hat ja alternativen geschrieben, die wesentlich sinnvoller sind, als einfach die Plakate in C zuhängen. Es wäre meiner Meinung schon auf Verständnis gestoßen, wenn dies einfach angesprochen wurde und um eine gemeinsame Lösung sich bemüht wurden wäre.
Zu sagen "hängts halt in C" ist nur nicht im Fall der A-Block-Bullen absurd. Vorallem organisatorisch ist das doch utopisch. Da soll man einmal ums halbe Stadion und zurück um seinen Wimpel aufzuhängen. Scheitert ja schon am Einlass, wenn jemand mit einer Sektor A Karte bei C rein will. Und auch innerhalb des Stadions, kann ich nicht einfach von C über B nach A maschieren, um mit nem Kumpel n Bier zu trinken. Das verhindern Zäune und Ordner.

Vielleicht findet man da ja noch eine gemeinsame Lösung. Allerdings ist ja jetzt der Fanverband enorm geschwächt. Ich dachte der Fanverband besteht aus Fans und dient als Bindeglied zum Verein, für alle organisierten Fans. Dass Demokratie langsam ist und nicht jedem alles Recht gemacht werden kann ist klar. Wenn aber der Verband (so wie es jetzt klingt) nur zur eigenen Profilierung arbeitet und nicht für die Mehrheit der Fans steht, ist der Zweck verfehlt.
War wohl ein strukturelles Problem und ich denke sofern sich da nicht was ändert und die größeren OFC's nicht wieder eintreten, wird er wohl bald Geschichte sein.
Schade, weil von der Idee her über einen Dachverband Gehör beim Verein zu finden wesentlich erfolgsversprechender ist, als wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht (siehe Banner-Thema, wo jetzt die Kleineren, keinen starken Partner haben).

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Dreifacher Champion im Fußball-Quiz---Muss ich mehr sagen
Fanszene RB Leipzig |#467
Oct 11, 2016 - 9:08 AM hours
Der Vorschlag die Banner nach C zu hängen bezog sich ja nicht ausschließlich auf die A-Block-Bullen, macht aber halt bei denen am wenigsten Sinn. Natürlich wollen auch die anderen Fangruppen ihr Banner dort hängen haben, wo sie auch sitzen. Aber in diesem Fall kollidiert das nun mal mit der Vermarktung des Vereins und wichtiger Einnahmen daraus. Hier haben wir ein klassische Pattsituation, die Interessen beider Seiten stehen sich ggü und praktikable eine Alternative ist eher unmöglich. Selbst die Vorschläge vom RBB sind letzlich schwer realisierbar, da sie für eine der beiden Gruppe ungenügend ist:

-Banner im Oberrang = Banner dennoch nicht da, wo die Gruppen sitzen
-Werbung verkleinern = nicht im Sinne des Vereins und der Einnahmen
-Banner verkleinern = wird das Problem wohl nicht lösen, da am Ende dennoch ein Teil der Werbung verdeckt wird

Schwierige Situation, ich bin aber eher auf der Seite des Vereins, für mich haben die Fangruppen keiN Anrecht auf ihre Banner und können froh sein, dass es bisher keine Probleme dazu gab.

Beim FV muss ich dir Tony widersprechen, das Probelm war nie der Verband als solches sondern die Gruppen die ihn mit Leben gefüllt haben bzw. füllen sollten. Der FV kann letzlich nur so stark sein, wie die einzelnen Gruppen zueinander und genau da hakt es seit Beginn des Fanverbandes. Problem war schon immer das einzelne Gruppen sich überhöht haben und mehr Macht wollten. Aus diesem Grund sind ja gleich am Anfang die größten Gruppen direkt wieder ausgetreten, eben weil ihre Gruppen nicht mehr Stimmrecht erhalten haben.

Der Austritt der Red Aces, Rasenballisten und Co. macht die Sache jetzt nicht einfacher, zu mal sie statt die Kommunikation und Veränderung des Verbandes zu suchen, lieber mit großem Täterä ausgetreten sind und somit den FV weiter diskreditiert haben. Am Ende hätte es doch den Gruppen freigestanden, den Verband nach Vorstellung der Allgemeinheit anzupassen. Leider standen da persönliche Befindlichkeiten und Machtbestreben im Weg.

Am Ende eingetlich sehr perfide, das ausgerechnet die Gruppen, die sich selbst als ultraaffin und für das Stimmrecht der Fans und den Rasenballismus eingesetzt haben, den Verband jetzt den Todesstoß gesetzt haben...wie soll die Kommunikation zw. Fans und Verein ohne FV funktionieren? Der Verein kann nicht an jede Gruppe einzeln rantreten und dort individuelle Lösungen finden.
Fanszene RB Leipzig |#468
Oct 11, 2016 - 10:08 PM hours
Dem Verein kann man sicher rechtlich oder vom Grundgedanken her keinen Vorwurf machen. Es hat halt trotzdem ein Geschmäckle, wenn einem nach Jahren auffällt, dass man da ja eine Werbefläche hat und nun plötzlich die Fans den Platz räumen müssen. Spricht nicht gerade für gute Zusammenarbeit.
Die Sektor C - Idee finde ich wie gesagt grundsätzlich organisatorisch problematisch.

Charmant fände ich zudem, dass man an den freien Flächen im Oberrang auf beiden Seiten permanent die jetzt weichenden OFC-Banner oder auch alle anbringt, oder unterm Dach. So eine Art Fanclub-Gürtel oberhalb der Werbefläche. Kann man ja dann ggf. auch so anordnen, dass es über den entsprechenden Fanclubs ist.

Die Verkleinerung irgendwelcher Banner oder Flächen ist auch nicht wirklich zielführend. Oberrang wäre wohl von den vorgeschlagenen Varianten die praktikabelste Lösung.

Wie das genau mit dem Fanverband ablief, kann ich von außen nicht abschließend beurteilen. So wie es wirkt hat sich jedoch die Leitung zu weit von den Interessen der Mitglieder entfernt bzw. ist die Interessen nicht so umgesetzt.
Keine Ahnung wie die Strukturen sind, aber wenn die Größten OFC's genauso viel Stimmrecht haben, wie ein 2 Mann OFC, gibt es kein wirkliches Mehrheitsprinzip. Stell mir das aber auch alles etwas zu parlamentarisch vor und da gibt es sicher einige die da mehr Infos haben.

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Dreifacher Champion im Fußball-Quiz---Muss ich mehr sagen
Fanszene RB Leipzig |#469
Oct 12, 2016 - 9:46 AM hours
Wie ich schon sagte, ich glaube das die betroffenden Gruppen die Variante Oberrang auch nicht gerade prickelnd finden, da die Banner dann immer noch wo anders hängen, als die Gruppe sitzt. Zu mal es ja auch D-Block Gruppen betrifft, dort gibt es keinen Oberrang.

Bisher muss man aber auch sagen, dass die Gruppen nicht auf den Verein zugangegen sind und auch noch keine Alternativen vorgeschlagen haben. Einzig den Weg über die "MZ" hat man gesucht...finde ich aus Kommunikationssicht auch suboptimal, da braucht man sich dann auch nicht aufregen, wenn der Verein das Bannerverbot nicht in besonderer Form kommunziert.

Ps. Steck etwas tiefer im Thema FV drin, bin keiner der Vertreter habe aber viele Treffen mtibekommen. Und glaub mir der FV ist nicht an den (wechselnden) Vertreter gescheitert, sondern an den Gruppen. Schon allein die Diskussionsthema, die die Gruppen eingebracht haben waren teilweise absurd (Capo Sebastian hat es ggü der MZ ja auch zum Ausdruck gebracht). Damit hat man eine zeilgerichtete Arbeit des FV schon unmöglich gemacht.

Und wie schon gesagt, viel zu viele Selbstdarsteller, klar gibt es größere und kleinere Gruppen (einen 2 Mann OFC aber nicht), aber wie soll man eine Meinung finden, die alle Gruppen anspricht wenn man den größten einfach so viel Stimmrecht gibt, dass kleinere Gruppen kein Gehör finden. Letzlich läuft es in der Politik doch auch nicht anders, im Bundesrat sitzen Vertreter aller Länder mit gleichem Stimmanteil, da kann auch nicht NRW sich über alle anderen hinwegsetzen.

Dazu kamen über die Jahre teilweise absurde Vorwürfe gg den FV auf, neuste Story ist ja, dass die Red Aces+Rasenballisten dem FV nähe zu Legida vorwerfen.

Generell haben sich ja viele Gruppen in den letzen Jahren am FV abgearbeitet und diverse Anschuldigungen erhoben...die gingen aber nie über den Grad der Anschuldigung hinaus, Themen wie: "Die wollen uns kontrollieren" wurden nie mit Beispielen oder Fakten belegt.
This contribution was last edited by Mischel on Oct 12, 2016 at 9:48 AM hours
Fanszene RB Leipzig |#470
Oct 12, 2016 - 10:39 AM hours
Eine für beide Seiten 100% befriedigende Lösung wird es nicht geben. Allerdings wäre ein starke bzw. in sich weites gehender FV evtl. besser für die kleineren Gruppen, um wenigsten die beste Lösung für Club und betroffene OFC's zu finden. Ist ja beiderseitigen Interesse. Denn herauszufinden wer angefangen hat, löst ja den Konflikt nicht.

Der Bundesrat-Vergleich hingt etwas. Klar sind die Stimmen auf die Länder begrenzt, aber es gibt auch hier Abstufung bzgl. der Anzahl der Stimmen und der Einwohnerzahl der einzelnen Länder und weiterhin werden die Stimmberechtigten jeweils von der regierenden Partei (OFC) der Länder (Wahl durch Mitglieder) bestimmt. Also hat quasi eine Partei mit mehr Regierungen, größere Einflussnahme auf die Entscheidungen des Bundesrats, als eine mit keiner oder weniger. Demnach in indirekt schon das Mehrheitsprinzip.

Auf Verbandsebene wäre jedoch eine Form des Bundestages sinnvoller, wo halt die Stimmberechtigung Prozentual oder mit einem anderen Faktor in Stimmen umgewandelt wird.
Dies betrifft aber nicht die Einbringung von Interessen, die kann ja grundsätzlich von jedem OFC eingebracht werden. Damit dass nicht ausufert, kann ja beispielsweise mit einer vorherigen Abstimmung und eine geringen Prozentsatz Dafür abgestimmt werden, ob überhaupt dies debattiert und grundsätzlich abgestimmt werden soll.
Deshalb wäre es für mich erstmal interessant, wie dieser Verband strukturell aufgebaut ist/war, wenn du da was hast, wo ich mich informierten kann, gerne her damit.

Auch zu den Aussagen (vom Capo) und gegenseitigen Vorwürfen gern. Beurteilen aus der Ferne, will ich das aber nicht.

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