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FC. Konkurrenz

Sep 2, 2013 - 5:27 PM hours
FC. Konkurrenz |#39451
Mar 21, 2024 - 7:13 AM hours
Zitat von Taunus-1848

Volkswagen als Geldgeber für Vereine wie Köln, BVB, HSV oder Schalke kratzt erheblich an der DNA dieser Clubs!


Sehe ich nicht so. Der Porsche-Deal mit dem VfB stand auf der Kippe, weil sich VW schon in der maximalen Klubanzahl engagierte. Spricht erstmal gegen diese Exklusivität. Zudem ist es doch eine sehr kleingeistige Sichtweise, die außerhalb von Wolfsburg niemanden interessiert.

•     •     •

Auf jede schwierige Frage gibt es eine einfache Antwort, die meistens falsch ist.

Lookman = good man
FC. Konkurrenz |#39452
Mar 21, 2024 - 7:42 AM hours
Zitat von Mauro_o22

Es wird so dargestellt, als ob Hoffenheim unendlich viel Geld zur Verfügung hat und sich einen Flop nach dem anderen leisten kann.


Heute nicht mehr, das ist klar. Aber Hoffenheim wurde nunmal mit etlichen Millionen aus den Niederungen in die Bundesliga gepusht. Und dort arbeiten sie jetzt ordentlich, ok.
Die Bundesliga hat aber nunmal nur 18 Plätze. Und auch wenn Vereine wie Köln sehr viel selbst dazu beigetragen haben, in der aktuellen Situation zu stehen, kann man doch nicht einfach übersehen, dass da Vereine Plätze in der Bundesliga besetzen, die ohne massive Fremdeinwirkung niemals dort gelandet wären.
Dass die Bayern extrem hohe Zuwendungen bei Sponsorendeals bekommen, dass Dortmund mit aller Macht (zum großen Teil ebenfalls von Außen) gerettet wird - das liegt aber vor allem daran, dass sie sich eine Bedeutung für Millionen Fans erarbeitet haben.
Dass Hoffenheim und Leipzig in der Bundesliga sind, liegt ausschließlich an den Milliardären dahinter. Dass man dann irgendwann selbstständig bestehen kann ist schön und ein Zeichen ordentlicher Arbeit. Dass man künstlich in diese Position gehievt wurde, darf man aber nie vergessen!

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There´s always money in the banana stand!

This contribution was last edited by Klattius on Mar 21, 2024 at 7:44 AM hours
FC. Konkurrenz |#39453
Mar 21, 2024 - 7:54 AM hours
Zitat von Klattius
Zitat von Mauro_o22

Es wird so dargestellt, als ob Hoffenheim unendlich viel Geld zur Verfügung hat und sich einen Flop nach dem anderen leisten kann.


...
Dass Hoffenheim und Leipzig in der Bundesliga sind, liegt ausschließlich an den Milliardären dahinter. Dass man dann irgendwann selbstständig bestehen kann ist schön und ein Zeichen ordentlicher Arbeit. Dass man künstlich in diese Position gehievt wurde, darf man aber nie vergessen!


Absolut richtig, diesen Vereine wurde extrem nachgeholfen, meinetwegen auch als "Hobby für Milliardäre", ohne die sie jetzt sicherlich nicht da wären, wo sie eben sind - zumindest nicht in dieser kurzen Zeit.
Darauf kommen viele Fans nicht sonderlich klar - ok.
Diese Vereine haben sich aber mittlerweile etabliert und man sollte seine Abneigung gerne beibehalten, aber nicht stetig nervig "abfeiern".

Sicherlich kommen dann wieder "ich mache was ich will und wie ich es will" - User. Ok, macht das!

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** 1. FC Köln **
** VfL Osnabrück **
FC. Konkurrenz |#39454
Mar 21, 2024 - 8:09 AM hours
Fakt ist, dass VW heute in Wolfsburg ist, Red Bull in Leipzig, SAP in Hoffenheim und Bayer in Leverkusen. Und das wird sich auch nicht mehr ändern. Damit müssen wir leben. Und der Effzeh muss damit umgehen und seine Nische finden, um weiterhin Teil dieser Bundesliga zu bleiben.

Das wir das Stand heute noch sind zeigt, dass wir auch einiges mehr an richtig gemacht haben als Kaiserslautern, Schalke, Hannover und Nürnberg (Aufzählung nicht abschließend). Jetzt hoffen wir erstmal, dass die Fehler der letzten Jahre uns nicht das Genick in dieser Saison brechen.
FC. Konkurrenz |#39455
Mar 21, 2024 - 8:16 AM hours
Zitat von Mauro_o22
Zitat von Klattius

Dass Hoffenheim und Leipzig in der Bundesliga sind, liegt ausschließlich an den Milliardären dahinter. Dass man dann irgendwann selbstständig bestehen kann ist schön und ein Zeichen ordentlicher Arbeit. Dass man künstlich in diese Position gehievt wurde, darf man aber nie vergessen!


Klar, das wird ja auch nicht vergessen und die Vereine spüren eine wahnsinnige Abneigung. Nach 16 Jahren Bundesliga-Zugehörigkeit für die TSG oder einer ähnlichen Zahl bei RB kann man diese Abneigung aber gerne mal hinten dran stellen und einfach die Situation annehmen, dass der Fußball ein extrem kommerzielles Geschäft ist und versuchen, mit den Gegebenheiten im eigenen Verein das Maximum rauszuholen. daumen-hoch


Das Eine schließt das Andere doch nicht aus. Man kann die Situation auch annehmen und die Ablehnung beibehalten. Wir haben ja auch eine über Jahrzehnte gewachsene Abneigung gegenüber Mönchengladbach. Das müssen die Anhänger der Plastikklubs dann aushalten. Sorry.
FC. Konkurrenz |#39456
Mar 21, 2024 - 8:38 AM hours
Zitat von dezzperado
Fakt ist, dass VW heute in Wolfsburg ist, Red Bull in Leipzig, SAP in Hoffenheim und Bayer in Leverkusen. Und das wird sich auch nicht mehr ändern.


Wird man sehen. Sollte 50+1 fallen, wird das Engagement für die Investorenvereine weniger interessant. Ironischerweise profitieren sie ja am meisten von 50+1.

Sinsheim ist der Kindheitstraum eines nicht ewig lebenden Milliardärs, Red Bull ist ein noch junges Marketingprojekt eines internationalen Unternehmens. Das kann jederzeit gestoppt werden.

Wolfsburg VW und Leverkusen Bayer wird es auf unbestimmte Zeit weiter geben. Die Frage bei den beiden ist, wieviel Kohle man bereit ist, zu verbrennen.

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Auf jede schwierige Frage gibt es eine einfache Antwort, die meistens falsch ist.

Lookman = good man
FC. Konkurrenz |#39457
Mar 21, 2024 - 8:39 AM hours
Zitat von JeSch78
Zitat von Klattius

Zitat von Mauro_o22

Es wird so dargestellt, als ob Hoffenheim unendlich viel Geld zur Verfügung hat und sich einen Flop nach dem anderen leisten kann.


...
Dass Hoffenheim und Leipzig in der Bundesliga sind, liegt ausschließlich an den Milliardären dahinter. Dass man dann irgendwann selbstständig bestehen kann ist schön und ein Zeichen ordentlicher Arbeit. Dass man künstlich in diese Position gehievt wurde, darf man aber nie vergessen!


Absolut richtig, diesen Vereine wurde extrem nachgeholfen, meinetwegen auch als "Hobby für Milliardäre", ohne die sie jetzt sicherlich nicht da wären, wo sie eben sind - zumindest nicht in dieser kurzen Zeit.
Darauf kommen viele Fans nicht sonderlich klar - ok.
Diese Vereine haben sich aber mittlerweile etabliert und man sollte seine Abneigung gerne beibehalten, aber nicht stetig nervig "abfeiern".

Sicherlich kommen dann wieder "ich mache was ich will und wie ich es will" - User. Ok, macht das!


„Darauf kommen viele Menschen nicht sonderlich klar.“
Was?
Was hat das mit darauf klar kommen zu tun.
Das es in der Welt überall unlauteren Wettbewerb gibt, ist das eine. Hinnehmen muss ich es aber nicht, vor allem dann nicht, wenn ich es als falsch betrachte. Die Gegebenheit sind aktuell so, die muss ich akzeptieren, aber mehr auch nicht.

Ich muss auch akzeptieren, dass Putin Russland führt, gut werde ich das aber auch nie finden. Wie viel ich dagegen persönlich ausrichten kann, ist dann aber genauso beschränkt wie das ich dafür sorge, Hoffenheim oder Leipzig aus dem Oberhaus zu führen.
FC. Konkurrenz |#39458
Mar 21, 2024 - 8:49 AM hours
Zitat von Phycologne
Zitat von JeSch78

Zitat von Klattius

Zitat von Mauro_o22

Es wird so dargestellt, als ob Hoffenheim unendlich viel Geld zur Verfügung hat und sich einen Flop nach dem anderen leisten kann.


...
Dass Hoffenheim und Leipzig in der Bundesliga sind, liegt ausschließlich an den Milliardären dahinter. Dass man dann irgendwann selbstständig bestehen kann ist schön und ein Zeichen ordentlicher Arbeit. Dass man künstlich in diese Position gehievt wurde, darf man aber nie vergessen!


Absolut richtig, diesen Vereine wurde extrem nachgeholfen, meinetwegen auch als "Hobby für Milliardäre", ohne die sie jetzt sicherlich nicht da wären, wo sie eben sind - zumindest nicht in dieser kurzen Zeit.
Darauf kommen viele Fans nicht sonderlich klar - ok.
Diese Vereine haben sich aber mittlerweile etabliert und man sollte seine Abneigung gerne beibehalten, aber nicht stetig nervig "abfeiern".

Sicherlich kommen dann wieder "ich mache was ich will und wie ich es will" - User. Ok, macht das!


„Darauf kommen viele Menschen nicht sonderlich klar.“
Was?
Was hat das mit darauf klar kommen zu tun.
Das es in der Welt überall unlauteren Wettbewerb gibt, ist das eine. Hinnehmen muss ich es aber nicht, vor allem dann nicht, wenn ich es als falsch betrachte. Die Gegebenheit sind aktuell so, die muss ich akzeptieren, aber mehr auch nicht.

Ich muss auch akzeptieren, dass Putin Russland führt, gut werde ich das aber auch nie finden. Wie viel ich dagegen persönlich ausrichten kann, ist dann aber genauso beschränkt wie das ich dafür sorge, Hoffenheim oder Leipzig aus dem Oberhaus zu führen.


Was ich dann allerdings nicht verstehe bei Teilen der Effzehfans ist, dass man eine Fanfreundschaft zu PSG unterhält. Wenn ich das Investorentum kritisch sehe kann ich doch keinen Scheichclub supporten der die französische Liga dominiert und den Wettbewerb dort zerstört hat.
FC. Konkurrenz |#39459
Mar 21, 2024 - 8:51 AM hours
Zitat von dezzperado
Zitat von Phycologne

Zitat von JeSch78

Zitat von Klattius

Zitat von Mauro_o22

Es wird so dargestellt, als ob Hoffenheim unendlich viel Geld zur Verfügung hat und sich einen Flop nach dem anderen leisten kann.


...
Dass Hoffenheim und Leipzig in der Bundesliga sind, liegt ausschließlich an den Milliardären dahinter. Dass man dann irgendwann selbstständig bestehen kann ist schön und ein Zeichen ordentlicher Arbeit. Dass man künstlich in diese Position gehievt wurde, darf man aber nie vergessen!


Absolut richtig, diesen Vereine wurde extrem nachgeholfen, meinetwegen auch als "Hobby für Milliardäre", ohne die sie jetzt sicherlich nicht da wären, wo sie eben sind - zumindest nicht in dieser kurzen Zeit.
Darauf kommen viele Fans nicht sonderlich klar - ok.
Diese Vereine haben sich aber mittlerweile etabliert und man sollte seine Abneigung gerne beibehalten, aber nicht stetig nervig "abfeiern".

Sicherlich kommen dann wieder "ich mache was ich will und wie ich es will" - User. Ok, macht das!


„Darauf kommen viele Menschen nicht sonderlich klar.“
Was?
Was hat das mit darauf klar kommen zu tun.
Das es in der Welt überall unlauteren Wettbewerb gibt, ist das eine. Hinnehmen muss ich es aber nicht, vor allem dann nicht, wenn ich es als falsch betrachte. Die Gegebenheit sind aktuell so, die muss ich akzeptieren, aber mehr auch nicht.

Ich muss auch akzeptieren, dass Putin Russland führt, gut werde ich das aber auch nie finden. Wie viel ich dagegen persönlich ausrichten kann, ist dann aber genauso beschränkt wie das ich dafür sorge, Hoffenheim oder Leipzig aus dem Oberhaus zu führen.


Was ich dann allerdings nicht verstehe bei Teilen der Effzehfans ist, dass man eine Fanfreundschaft zu PSG unterhält. Wenn ich das Investorentum kritisch sehe kann ich doch keinen Scheichclub supporten der die französische Liga dominiert und den Wettbewerb dort zerstört hat.

Du, Ultras funktionieren nicht logisch.
Ich persönlich finde den steigenden Kommerz im Fußball Mega abturnend, weswegen ich immer weniger „guten“ Fußball mir angucke.
Das muss aber am Ende immer jeder für sich entscheiden.
Die Fanfreundschaft mit Paris wurde aber meines Wissens vor dem Einstieg des Investors geschlossen.
FC. Konkurrenz |#39460
Mar 21, 2024 - 9:12 AM hours
Zitat von Phycologne
Zitat von JeSch78

Zitat von Klattius

Zitat von Mauro_o22

Es wird so dargestellt, als ob Hoffenheim unendlich viel Geld zur Verfügung hat und sich einen Flop nach dem anderen leisten kann.


...
Dass Hoffenheim und Leipzig in der Bundesliga sind, liegt ausschließlich an den Milliardären dahinter. Dass man dann irgendwann selbstständig bestehen kann ist schön und ein Zeichen ordentlicher Arbeit. Dass man künstlich in diese Position gehievt wurde, darf man aber nie vergessen!


Absolut richtig, diesen Vereine wurde extrem nachgeholfen, meinetwegen auch als "Hobby für Milliardäre", ohne die sie jetzt sicherlich nicht da wären, wo sie eben sind - zumindest nicht in dieser kurzen Zeit.
Darauf kommen viele Fans nicht sonderlich klar - ok.
Diese Vereine haben sich aber mittlerweile etabliert und man sollte seine Abneigung gerne beibehalten, aber nicht stetig nervig "abfeiern".

Sicherlich kommen dann wieder "ich mache was ich will und wie ich es will" - User. Ok, macht das!


„Darauf kommen viele Menschen nicht sonderlich klar.“
Was?
Was hat das mit darauf klar kommen zu tun.
Das es in der Welt überall unlauteren Wettbewerb gibt, ist das eine. Hinnehmen muss ich es aber nicht, vor allem dann nicht, wenn ich es als falsch betrachte. Die Gegebenheit sind aktuell so, die muss ich akzeptieren, aber mehr auch nicht.

Ich muss auch akzeptieren, dass Putin Russland führt, gut werde ich das aber auch nie finden. Wie viel ich dagegen persönlich ausrichten kann, ist dann aber genauso beschränkt wie das ich dafür sorge, Hoffenheim oder Leipzig aus dem Oberhaus zu führen.


Wie was? Schreib Deine Frage doch gänzlich aus...
Warum viele nicht darauf "klar kommen" das ein Verein als "Hobby" für Milliardäre angesehen wird und einfach mal das machen was sie wollen und können? Unheimlich viel Geld im selbigen stecken? Oder was ist Deine Frage?

Die Betrachtungsweise ist dann aus Deiner Sicht falsch - ok, aber unterstelle nicht anderen, dass deren Sichtweise falsch ist, nur weil sie nicht Deiner entspricht.

Und bitte - wie kann man sowas mit Putin und Russland vergleichen, bitte. Auf solche Vergleiche lasse ich mich nicht ein.

•     •     •

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