Konkurrenz-Thread: 1. Bundesliga 2018/19
Jul 12, 2018 - 11:51 AM hours
Jun 27, 2019 - 11:26 AM hours
Zitat von Tara_noastra
Hätte mich auch gewundert, wenn da etwas negatives rausgekommen wäre - Normalerweise sind wir echt nette Zeitgenossen. Es sei denn, der BTSV ist zu Gast.
Und so eine Sommerpause ist doch perfekt dafür, sich mal nett mit einem der Rivalen der kommenden Saison zu unterhalten - Unter der Saison stehen mit BL, EL und Pokal so viele Spiele an, das sowas glatt untergeht.
Zitat von Willy0377
Also, wenn wir uns hier schon auf die Wolfsburger gerade „einschießen“ und @Tara_noastra als positive Erscheinung darstellen: wie oben erwähnt war ich schon so einige Male in Wolfsburg im Stadion, auch mit meiner Jugendmannschaft. Nun kann man über die Stimmung dort natürlich geteilter Meinung sein, aber: ich habe dort noch nie Stress erlebt und wirklich nette Gespräche an der Bier- und Bratwurstbude gehabt. Das wollte ich wenigstens mal noch erwähnen, wenn wir uns hier schon in den Armen liegen
Also, wenn wir uns hier schon auf die Wolfsburger gerade „einschießen“ und @Tara_noastra als positive Erscheinung darstellen: wie oben erwähnt war ich schon so einige Male in Wolfsburg im Stadion, auch mit meiner Jugendmannschaft. Nun kann man über die Stimmung dort natürlich geteilter Meinung sein, aber: ich habe dort noch nie Stress erlebt und wirklich nette Gespräche an der Bier- und Bratwurstbude gehabt. Das wollte ich wenigstens mal noch erwähnen, wenn wir uns hier schon in den Armen liegen
Hätte mich auch gewundert, wenn da etwas negatives rausgekommen wäre - Normalerweise sind wir echt nette Zeitgenossen. Es sei denn, der BTSV ist zu Gast.
Und so eine Sommerpause ist doch perfekt dafür, sich mal nett mit einem der Rivalen der kommenden Saison zu unterhalten - Unter der Saison stehen mit BL, EL und Pokal so viele Spiele an, das sowas glatt untergeht.Absolut richtig. Ich habe unter meinen Freunden so viele Wolfsburger, Hamburger, Bremer etc... ich bin hier ja Exot! Aber das Frotzeln macht Spaß und gehört dazu, so lange es nicht unter die Gürtellinie geht. Ich mag das sogar gerne, weiß aber auch, dass ich nach einem Abstieg (Hamburg zB) etwas ruhiger bleiben darf. Letztlich macht der Fußball nur wegen der Konkurrenz Spaß. Sonst könnten wir ja alle Bayern-Fans werden
Jun 27, 2019 - 1:03 PM hours
Zitat von Hahny
Man muss sich ja nicht immer einig sein... Wenn man Uneinigkeit mit freundlichem Umgang kombiniert, kann auch Uneinigkeit ganz interessant sein und auch in gewisser Weise Spaß machen.
Man muss sich ja nicht immer einig sein...
Wenn man Uneinigkeit mit freundlichem Umgang kombiniert, kann auch Uneinigkeit ganz interessant sein und auch in gewisser Weise Spaß machen.Ich denke, darauf können wir uns hier alle einigen
Jun 27, 2019 - 3:41 PM hours
Source: www.spiegel.de
Es ist der größte Finanzdeal der Bundesligageschichte: Der Investor Lars Windhorst erwirbt über seine Beteiligungsgesellschaft Tennor, ehemals Sapinda, nach SPIEGEL-Informationen 37,5 Prozent am Hauptstadtklub Hertha BSC. Zunächst beläuft sich das Investment auf 125 Millionen Euro.
Der Klub sicherte Tennor zudem zu, in einem zweiten Schritt in der kommenden Saison weitere 12,4 Prozent der Anteile kaufen zu können - zu einem dann höheren Preis. Windhorst würden damit 49,9 Prozent der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA gehören, der Profi-Tochter des Vereins.
Die alte Dame aus der Hauptstadt prostituiert sich mal wieder. Der Freier ist dieses Mal das ehemalige Wirtschaftswunderkind Lars Windhorst.Der Klub sicherte Tennor zudem zu, in einem zweiten Schritt in der kommenden Saison weitere 12,4 Prozent der Anteile kaufen zu können - zu einem dann höheren Preis. Windhorst würden damit 49,9 Prozent der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA gehören, der Profi-Tochter des Vereins.
Wenn ich dann aber als nächstes gleich das hier lese:
Zitat von spiegel.de
Ein Großteil des Geldes will der Klub in den Kauf neuer Spieler investieren. "Das erhöht unsere Chancen, mittelfristig in Reichweite internationaler Plätze zu kommen", sagte Hertha-Sportchef Michael Preetz dem SPIEGEL.
Ein Großteil des Geldes will der Klub in den Kauf neuer Spieler investieren. "Das erhöht unsere Chancen, mittelfristig in Reichweite internationaler Plätze zu kommen", sagte Hertha-Sportchef Michael Preetz dem SPIEGEL.
...dann mache ich mir keine Sorgen, dass die Hertha mit dem Geld etwa vorhätte, nachhaltig zu investieren. Dabei hätte man am VfB doch wunderbar lernen können, wie man es besser nicht macht.
Jun 27, 2019 - 3:48 PM hours
Zitat von Adler70
Wenn ich dann aber als nächstes gleich das hier lese:
...dann mache ich mir keine Sorgen, dass die Hertha mit dem Geld etwa vorhätte, nachhaltig zu investieren. Dabei hätte man am VfB doch wunderbar lernen können, wie man es besser nicht macht.
Quelle: www.spiegel.de
Es ist der größte Finanzdeal der Bundesligageschichte: Der Investor Lars Windhorst erwirbt über seine Beteiligungsgesellschaft Tennor, ehemals Sapinda, nach SPIEGEL-Informationen 37,5 Prozent am Hauptstadtklub Hertha BSC. Zunächst beläuft sich das Investment auf 125 Millionen Euro.
Der Klub sicherte Tennor zudem zu, in einem zweiten Schritt in der kommenden Saison weitere 12,4 Prozent der Anteile kaufen zu können - zu einem dann höheren Preis. Windhorst würden damit 49,9 Prozent der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA gehören, der Profi-Tochter des Vereins.
Die alte Dame aus der Hauptstadt prostituiert sich mal wieder. Der Freier ist dieses Mal das ehemalige Wirtschaftswunderkind Lars Windhorst.Der Klub sicherte Tennor zudem zu, in einem zweiten Schritt in der kommenden Saison weitere 12,4 Prozent der Anteile kaufen zu können - zu einem dann höheren Preis. Windhorst würden damit 49,9 Prozent der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA gehören, der Profi-Tochter des Vereins.
Wenn ich dann aber als nächstes gleich das hier lese:
Zitat von spiegel.de
Ein Großteil des Geldes will der Klub in den Kauf neuer Spieler investieren. "Das erhöht unsere Chancen, mittelfristig in Reichweite internationaler Plätze zu kommen", sagte Hertha-Sportchef Michael Preetz dem SPIEGEL.
Ein Großteil des Geldes will der Klub in den Kauf neuer Spieler investieren. "Das erhöht unsere Chancen, mittelfristig in Reichweite internationaler Plätze zu kommen", sagte Hertha-Sportchef Michael Preetz dem SPIEGEL.
...dann mache ich mir keine Sorgen, dass die Hertha mit dem Geld etwa vorhätte, nachhaltig zu investieren. Dabei hätte man am VfB doch wunderbar lernen können, wie man es besser nicht macht.
Verurteilt wegen Untreue, die ein oder andere Insolvenz, ausstehende Zahlungen an Gläubiger, das könnte lustig werden
Jun 27, 2019 - 3:50 PM hours
Zitat von Adler70
Wenn ich dann aber als nächstes gleich das hier lese:
...dann mache ich mir keine Sorgen, dass die Hertha mit dem Geld etwa vorhätte, nachhaltig zu investieren. Dabei hätte man am VfB doch wunderbar lernen können, wie man es besser nicht macht.
Quelle: www.spiegel.de
Es ist der größte Finanzdeal der Bundesligageschichte: Der Investor Lars Windhorst erwirbt über seine Beteiligungsgesellschaft Tennor, ehemals Sapinda, nach SPIEGEL-Informationen 37,5 Prozent am Hauptstadtklub Hertha BSC. Zunächst beläuft sich das Investment auf 125 Millionen Euro.
Der Klub sicherte Tennor zudem zu, in einem zweiten Schritt in der kommenden Saison weitere 12,4 Prozent der Anteile kaufen zu können - zu einem dann höheren Preis. Windhorst würden damit 49,9 Prozent der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA gehören, der Profi-Tochter des Vereins.
Die alte Dame aus der Hauptstadt prostituiert sich mal wieder. Der Freier ist dieses Mal das ehemalige Wirtschaftswunderkind Lars Windhorst.Der Klub sicherte Tennor zudem zu, in einem zweiten Schritt in der kommenden Saison weitere 12,4 Prozent der Anteile kaufen zu können - zu einem dann höheren Preis. Windhorst würden damit 49,9 Prozent der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA gehören, der Profi-Tochter des Vereins.
Wenn ich dann aber als nächstes gleich das hier lese:
Zitat von spiegel.de
Ein Großteil des Geldes will der Klub in den Kauf neuer Spieler investieren. "Das erhöht unsere Chancen, mittelfristig in Reichweite internationaler Plätze zu kommen", sagte Hertha-Sportchef Michael Preetz dem SPIEGEL.
Ein Großteil des Geldes will der Klub in den Kauf neuer Spieler investieren. "Das erhöht unsere Chancen, mittelfristig in Reichweite internationaler Plätze zu kommen", sagte Hertha-Sportchef Michael Preetz dem SPIEGEL.
...dann mache ich mir keine Sorgen, dass die Hertha mit dem Geld etwa vorhätte, nachhaltig zu investieren. Dabei hätte man am VfB doch wunderbar lernen können, wie man es besser nicht macht.
Noch niveauloser ging es nicht?
Jun 27, 2019 - 3:52 PM hours
Zitat von BSC_Raffael
Noch niveauloser ging es nicht?
Zitat von Adler70
Wenn ich dann aber als nächstes gleich das hier lese:
...dann mache ich mir keine Sorgen, dass die Hertha mit dem Geld etwa vorhätte, nachhaltig zu investieren. Dabei hätte man am VfB doch wunderbar lernen können, wie man es besser nicht macht.
Quelle: www.spiegel.de
Es ist der größte Finanzdeal der Bundesligageschichte: Der Investor Lars Windhorst erwirbt über seine Beteiligungsgesellschaft Tennor, ehemals Sapinda, nach SPIEGEL-Informationen 37,5 Prozent am Hauptstadtklub Hertha BSC. Zunächst beläuft sich das Investment auf 125 Millionen Euro.
Der Klub sicherte Tennor zudem zu, in einem zweiten Schritt in der kommenden Saison weitere 12,4 Prozent der Anteile kaufen zu können - zu einem dann höheren Preis. Windhorst würden damit 49,9 Prozent der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA gehören, der Profi-Tochter des Vereins.
Die alte Dame aus der Hauptstadt prostituiert sich mal wieder. Der Freier ist dieses Mal das ehemalige Wirtschaftswunderkind Lars Windhorst.Der Klub sicherte Tennor zudem zu, in einem zweiten Schritt in der kommenden Saison weitere 12,4 Prozent der Anteile kaufen zu können - zu einem dann höheren Preis. Windhorst würden damit 49,9 Prozent der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA gehören, der Profi-Tochter des Vereins.
Wenn ich dann aber als nächstes gleich das hier lese:
Zitat von spiegel.de
Ein Großteil des Geldes will der Klub in den Kauf neuer Spieler investieren. "Das erhöht unsere Chancen, mittelfristig in Reichweite internationaler Plätze zu kommen", sagte Hertha-Sportchef Michael Preetz dem SPIEGEL.
Ein Großteil des Geldes will der Klub in den Kauf neuer Spieler investieren. "Das erhöht unsere Chancen, mittelfristig in Reichweite internationaler Plätze zu kommen", sagte Hertha-Sportchef Michael Preetz dem SPIEGEL.
...dann mache ich mir keine Sorgen, dass die Hertha mit dem Geld etwa vorhätte, nachhaltig zu investieren. Dabei hätte man am VfB doch wunderbar lernen können, wie man es besser nicht macht.
Noch niveauloser ging es nicht?
Doch, hat man versucht, aber Trump wollte nicht und dann nahm man halt Windhorst.
Jun 27, 2019 - 3:59 PM hours
Zitat von BSC_Raffael
Noch niveauloser ging es nicht?
Zitat von Adler70
Wenn ich dann aber als nächstes gleich das hier lese:
...dann mache ich mir keine Sorgen, dass die Hertha mit dem Geld etwa vorhätte, nachhaltig zu investieren. Dabei hätte man am VfB doch wunderbar lernen können, wie man es besser nicht macht.
Quelle: www.spiegel.de
Es ist der größte Finanzdeal der Bundesligageschichte: Der Investor Lars Windhorst erwirbt über seine Beteiligungsgesellschaft Tennor, ehemals Sapinda, nach SPIEGEL-Informationen 37,5 Prozent am Hauptstadtklub Hertha BSC. Zunächst beläuft sich das Investment auf 125 Millionen Euro.
Der Klub sicherte Tennor zudem zu, in einem zweiten Schritt in der kommenden Saison weitere 12,4 Prozent der Anteile kaufen zu können - zu einem dann höheren Preis. Windhorst würden damit 49,9 Prozent der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA gehören, der Profi-Tochter des Vereins.
Die alte Dame aus der Hauptstadt prostituiert sich mal wieder. Der Freier ist dieses Mal das ehemalige Wirtschaftswunderkind Lars Windhorst.Der Klub sicherte Tennor zudem zu, in einem zweiten Schritt in der kommenden Saison weitere 12,4 Prozent der Anteile kaufen zu können - zu einem dann höheren Preis. Windhorst würden damit 49,9 Prozent der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA gehören, der Profi-Tochter des Vereins.
Wenn ich dann aber als nächstes gleich das hier lese:
Zitat von spiegel.de
Ein Großteil des Geldes will der Klub in den Kauf neuer Spieler investieren. "Das erhöht unsere Chancen, mittelfristig in Reichweite internationaler Plätze zu kommen", sagte Hertha-Sportchef Michael Preetz dem SPIEGEL.
Ein Großteil des Geldes will der Klub in den Kauf neuer Spieler investieren. "Das erhöht unsere Chancen, mittelfristig in Reichweite internationaler Plätze zu kommen", sagte Hertha-Sportchef Michael Preetz dem SPIEGEL.
...dann mache ich mir keine Sorgen, dass die Hertha mit dem Geld etwa vorhätte, nachhaltig zu investieren. Dabei hätte man am VfB doch wunderbar lernen können, wie man es besser nicht macht.
Noch niveauloser ging es nicht?
Ich wollte keinem Hertha-Fan auf die Füße treten damit. Deshalb habe ich es im Eintracht-Forum geschrieben.
Was genau empfindest Du an meinem Beitrag niveaulos? Dass ich es als Prostitution bezeichne, wenn man sich verkauft? Der Wortwitz war halt naheliegend im Zusammenhang mit der gängigen Bezeichnung der Hertha als "alte Dame". Und das erste Mal war es ja auch nicht, dass die Hertha sich "verkauft".
Jun 27, 2019 - 4:00 PM hours
Zitat von Falkenmayer
Doch, hat man versucht, aber Trump wollte nicht und dann nahm man halt Windhorst.
Zitat von BSC_Raffael
Noch niveauloser ging es nicht?
Zitat von Adler70
Wenn ich dann aber als nächstes gleich das hier lese:
...dann mache ich mir keine Sorgen, dass die Hertha mit dem Geld etwa vorhätte, nachhaltig zu investieren. Dabei hätte man am VfB doch wunderbar lernen können, wie man es besser nicht macht.
Quelle: www.spiegel.de
Es ist der größte Finanzdeal der Bundesligageschichte: Der Investor Lars Windhorst erwirbt über seine Beteiligungsgesellschaft Tennor, ehemals Sapinda, nach SPIEGEL-Informationen 37,5 Prozent am Hauptstadtklub Hertha BSC. Zunächst beläuft sich das Investment auf 125 Millionen Euro.
Der Klub sicherte Tennor zudem zu, in einem zweiten Schritt in der kommenden Saison weitere 12,4 Prozent der Anteile kaufen zu können - zu einem dann höheren Preis. Windhorst würden damit 49,9 Prozent der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA gehören, der Profi-Tochter des Vereins.
Die alte Dame aus der Hauptstadt prostituiert sich mal wieder. Der Freier ist dieses Mal das ehemalige Wirtschaftswunderkind Lars Windhorst.Der Klub sicherte Tennor zudem zu, in einem zweiten Schritt in der kommenden Saison weitere 12,4 Prozent der Anteile kaufen zu können - zu einem dann höheren Preis. Windhorst würden damit 49,9 Prozent der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA gehören, der Profi-Tochter des Vereins.
Wenn ich dann aber als nächstes gleich das hier lese:
Zitat von spiegel.de
Ein Großteil des Geldes will der Klub in den Kauf neuer Spieler investieren. "Das erhöht unsere Chancen, mittelfristig in Reichweite internationaler Plätze zu kommen", sagte Hertha-Sportchef Michael Preetz dem SPIEGEL.
Ein Großteil des Geldes will der Klub in den Kauf neuer Spieler investieren. "Das erhöht unsere Chancen, mittelfristig in Reichweite internationaler Plätze zu kommen", sagte Hertha-Sportchef Michael Preetz dem SPIEGEL.
...dann mache ich mir keine Sorgen, dass die Hertha mit dem Geld etwa vorhätte, nachhaltig zu investieren. Dabei hätte man am VfB doch wunderbar lernen können, wie man es besser nicht macht.
Noch niveauloser ging es nicht?
Doch, hat man versucht, aber Trump wollte nicht und dann nahm man halt Windhorst.
Versuch es mit solchen Jokes vielleicht mal auf facebook.com
Jun 27, 2019 - 4:01 PM hours
Zitat von Falkenmayer
Doch, hat man versucht, aber Trump wollte nicht und dann nahm man halt Windhorst.
Doch, hat man versucht, aber Trump wollte nicht und dann nahm man halt Windhorst.
YMMD!
Jun 27, 2019 - 4:09 PM hours
Zitat von Adler70
Was genau empfindest Du an meinem Beitrag niveaulos? Dass ich es als Prostitution bezeichne, wenn man sich verkauft? Der Wortwitz war halt naheliegend im Zusammenhang mit der gängigen Bezeichnung der Hertha als "alte Dame". Und das erste Mal war es ja auch nicht, dass die Hertha sich "verkauft".
Was genau empfindest Du an meinem Beitrag niveaulos? Dass ich es als Prostitution bezeichne, wenn man sich verkauft? Der Wortwitz war halt naheliegend im Zusammenhang mit der gängigen Bezeichnung der Hertha als "alte Dame". Und das erste Mal war es ja auch nicht, dass die Hertha sich "verkauft".
Hält die Eintracht nicht selbst nur etwa 67% der eigenen Anteile?
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