| Date of Birth | 29.12.1969 |
|---|---|
| Age | 54 |
| Nat. |
 Germany |
| Position | Manager |
| Current club | FC Ingolstadt 04 |
Michael Köllner [Ehemaliger Trainer]
Mar 7, 2017 - 4:10 PM hours
Nov 30, 2018 - 12:27 PM hours
Zitat von Na-Ja
Da gibt es einen großen Unterschied, Tischtennis ist ein Sport für Einzelspieler und keine Mannschaftssportart. Das ist also ein ganz schlechter Vergleich.
Zitat von hoschi_71
Genau das wird auch der Grund sein, warum bisher noch kein Abwehrbollwerk aufgebaut wurde.
Ein Angriffsspieler kann im Tischtennis ja auch nicht plötzlich seine Spieler als Abwehrstratege gewinnen - nur weil die Gegner vielleicht mit seinem Angriffsspiel gut zurecht kommen. Er kann halt einfach nur das eine. Wenn es nicht reicht, dann ist das eben so.
Zitat von glubbocek
ich denke schon, dass ich dein begehr richtig verstanden habe.
Zitat von Bodoh
Anscheinend kam ich falsch rüber: Ich bin nicht der Ansicht, dass der Club hoch und weit spielen soll, sondern dass Köllner mittlerweile wissen sollte WAS die Spieler aufgrund ihrer Fähigkeiten spielen können.
Zitat von glubbocek
der probe aufs exempel, wie es mit rene weiler und dessen von dir beschriebener methode in liga klappen würde, steht aus bestimmten gründen aus.
fakt ist, dass wir im köllnerstyle aufgestiegen sind. im weilerstyle sind wir ohne eine einzige echte torchance in der relegation gescheitert. desweiteren muss man nebensächlich auch in betracht ziehen, wie weit seit dieser zeit die schere im bezahlten fußball nochmals aufgegangen ist. und wieder und weiters ein punkt wäre, ob man für die oben beschriebene art des weiler fußballs die spielertypen noch hätte. ein dave bulthuis zb pflegte einen vollkommen anderen ball als ein lukas mühl. leibold spielt auch anders als sepsi und valentini wieder anders als brecko. und das ganz unabhängig von der jeweiligen spielklasse. insofern hinken doch alle querverweise allzu sehr.
fazit: ich bin der meinung, dass unsere truppe fürs fußballspielen zusammengestellt wurde. rudi-riegel-gedächtnis-fußball können die nicht.
Zitat von Bodoh
Ähm, nach fast 2 Jahren Trainerdasein und diversen Trainingslagern, sollte ein Coach eigentlich wissen, was seine - in großen Teilen von ihm zusammengestellte -Mannschaft spielen kann.
Ein Rene Weiler kam damals zum Club, hat sich die Truppe angesehen, und dann mit Erfolg die Mannschaft das spielen lassen, was sie konnte: Hoch und weit auf Lücke und Burgi und der Rest mit viel Power hinterher.
Zitat von Freejack79
Dazu passt ganz gut, was Peter Neururer zu den Bayern und ihren Problemen nach Guardiola hatten, gestern bei Sport 1 gesagt hat. Die Mannschaft und somit die zur Verfügung stehenden Spieler geben das System vor und nicht das System in das die Spieler hinein gepresst werden.
Momentan erinnert mich die Situation stark an die Zeit, nachdem MK die Mannschaft übernommen hatte und er viel ausprobiert hat. Könnte sein, das er jetzt ähnliches probiert um zu sehen, wer für die Bundesliga und dem System geeignet ist bzw. welches System für die Mannschaft und die Bundesliga passend ist.
Zitat von Na-Ja
Wie MK gestern in der NN so schön sagte „letztlich liegt es auch an der Qualität“ und diese Aussage gilt in meinen Augen auch für den Trainer.
Mancher Trainer passt sein System den Spielern an die er zur Verfügung hat, andere Trainer versuchen die Spieler in ein System zu drängen das sie nicht spielen können.
Es ist alles OK was MK für NBG gemacht hat nur der Lernprozess sollte nicht nur bei den Spielern einsetzen.
Ansonsten: alles wird gut
Wie MK gestern in der NN so schön sagte „letztlich liegt es auch an der Qualität“ und diese Aussage gilt in meinen Augen auch für den Trainer.
Mancher Trainer passt sein System den Spielern an die er zur Verfügung hat, andere Trainer versuchen die Spieler in ein System zu drängen das sie nicht spielen können.
Es ist alles OK was MK für NBG gemacht hat nur der Lernprozess sollte nicht nur bei den Spielern einsetzen.
Ansonsten: alles wird gut
Dazu passt ganz gut, was Peter Neururer zu den Bayern und ihren Problemen nach Guardiola hatten, gestern bei Sport 1 gesagt hat. Die Mannschaft und somit die zur Verfügung stehenden Spieler geben das System vor und nicht das System in das die Spieler hinein gepresst werden.
Momentan erinnert mich die Situation stark an die Zeit, nachdem MK die Mannschaft übernommen hatte und er viel ausprobiert hat. Könnte sein, das er jetzt ähnliches probiert um zu sehen, wer für die Bundesliga und dem System geeignet ist bzw. welches System für die Mannschaft und die Bundesliga passend ist.
Ähm, nach fast 2 Jahren Trainerdasein und diversen Trainingslagern, sollte ein Coach eigentlich wissen, was seine - in großen Teilen von ihm zusammengestellte -Mannschaft spielen kann.
Ein Rene Weiler kam damals zum Club, hat sich die Truppe angesehen, und dann mit Erfolg die Mannschaft das spielen lassen, was sie konnte: Hoch und weit auf Lücke und Burgi und der Rest mit viel Power hinterher.
der probe aufs exempel, wie es mit rene weiler und dessen von dir beschriebener methode in liga klappen würde, steht aus bestimmten gründen aus.
fakt ist, dass wir im köllnerstyle aufgestiegen sind. im weilerstyle sind wir ohne eine einzige echte torchance in der relegation gescheitert. desweiteren muss man nebensächlich auch in betracht ziehen, wie weit seit dieser zeit die schere im bezahlten fußball nochmals aufgegangen ist. und wieder und weiters ein punkt wäre, ob man für die oben beschriebene art des weiler fußballs die spielertypen noch hätte. ein dave bulthuis zb pflegte einen vollkommen anderen ball als ein lukas mühl. leibold spielt auch anders als sepsi und valentini wieder anders als brecko. und das ganz unabhängig von der jeweiligen spielklasse. insofern hinken doch alle querverweise allzu sehr.
fazit: ich bin der meinung, dass unsere truppe fürs fußballspielen zusammengestellt wurde. rudi-riegel-gedächtnis-fußball können die nicht.
Anscheinend kam ich falsch rüber: Ich bin nicht der Ansicht, dass der Club hoch und weit spielen soll, sondern dass Köllner mittlerweile wissen sollte WAS die Spieler aufgrund ihrer Fähigkeiten spielen können.
ich denke schon, dass ich dein begehr richtig verstanden habe.
Genau das wird auch der Grund sein, warum bisher noch kein Abwehrbollwerk aufgebaut wurde.
Ein Angriffsspieler kann im Tischtennis ja auch nicht plötzlich seine Spieler als Abwehrstratege gewinnen - nur weil die Gegner vielleicht mit seinem Angriffsspiel gut zurecht kommen. Er kann halt einfach nur das eine. Wenn es nicht reicht, dann ist das eben so.
Da gibt es einen großen Unterschied, Tischtennis ist ein Sport für Einzelspieler und keine Mannschaftssportart. Das ist also ein ganz schlechter Vergleich.
Hmm... ändertaber nichts daran, dass jeder Spieler seine ureigensten Eigenschaften und Talente hat. Ein Andreas Wolf war halt einfach der rustikale Abräumer. Das hat er gut gekonnt. Seine Trainer haben ihn auch genau das spielen lassen. Einen Spielmacher hätte kein Trainer der Welt aus ihm machen können. Ob das jetzt ein Einzelsport oder ein Mannschaftssport ist.
Und wenn die Hälfte deines Teams aufgrund der Physis Probleme mit körperbetontem Spiel haben, wirst du das als Trainer nicht spielen lassen können.
Nov 30, 2018 - 12:50 PM hours
Da muss Leibold dann energischer in die Zweikämpfe um den Ball gehen aber nicht grundsätzlich dreckig spielen.
Wenn er natürlich beides nicht macht ist es die schlechteste Variante
Wenn er natürlich beides nicht macht ist es die schlechteste Variante
Nov 30, 2018 - 12:50 PM hours
Da muss Leibold dann energischer in die Zweikämpfe um den Ball gehen aber nicht grundsätzlich dreckig spielen.
Wenn er natürlich beides nicht macht ist es die schlechteste Variante
Wenn er natürlich beides nicht macht ist es die schlechteste Variante
Dec 14, 2018 - 7:33 PM hours
Heute wieder drei neue im Sturm, ich versteh ihn so langsam nicht mehr, wie soll sich da eine Mannschaft einspielen.
Selbst Kovac bei den Bayern mit mehr Qualität hat feststellen müssen, dass die Rotation nur bedingt weiterhilft. Ich drücke die Daumen das es hilft, so richtig glauben tue ich es aber nicht mehr!
Selbst Kovac bei den Bayern mit mehr Qualität hat feststellen müssen, dass die Rotation nur bedingt weiterhilft. Ich drücke die Daumen das es hilft, so richtig glauben tue ich es aber nicht mehr!
Dec 14, 2018 - 10:50 PM hours
Zitat von Freejack79
Heute wieder drei neue im Sturm, ich versteh ihn so langsam nicht mehr, wie soll sich da eine Mannschaft einspielen.
Selbst Kovac bei den Bayern mit mehr Qualität hat feststellen müssen, dass die Rotation nur bedingt weiterhilft. Ich drücke die Daumen das es hilft, so richtig glauben tue ich es aber nicht mehr!
Heute wieder drei neue im Sturm, ich versteh ihn so langsam nicht mehr, wie soll sich da eine Mannschaft einspielen.
Selbst Kovac bei den Bayern mit mehr Qualität hat feststellen müssen, dass die Rotation nur bedingt weiterhilft. Ich drücke die Daumen das es hilft, so richtig glauben tue ich es aber nicht mehr!
Unterschreib ich vollkommen, mal eine stammelf haben wir leider nicht, immer 2-4 neue - da kommt kein rythmus rein, das fehlt ins auch ein Stück weit ...
Dec 14, 2018 - 11:29 PM hours
Ich sag jetzt mal was gegen Köllner und keiner kann widersprechen. 
Die Aufstellung stammt vom Trainer.
Die Aufstellung stammt vom Trainer.
Dec 14, 2018 - 11:34 PM hours
Stimmt schon, nur was war daran zwingend schlecht? Kerl seit Wochen außer Form - ebenso wie Kubo. Bis auf Goden für Bauer, was selbst noch nirgends besser bewiesen wurde, ist doch alles Spielerei.
Dec 15, 2018 - 12:24 AM hours
Zitat von Freejack79
Heute wieder drei neue im Sturm, ich versteh ihn so langsam nicht mehr, wie soll sich da eine Mannschaft einspielen.
Selbst Kovac bei den Bayern mit mehr Qualität hat feststellen müssen, dass die Rotation nur bedingt weiterhilft. Ich drücke die Daumen das es hilft, so richtig glauben tue ich es aber nicht mehr!
Heute wieder drei neue im Sturm, ich versteh ihn so langsam nicht mehr, wie soll sich da eine Mannschaft einspielen.
Selbst Kovac bei den Bayern mit mehr Qualität hat feststellen müssen, dass die Rotation nur bedingt weiterhilft. Ich drücke die Daumen das es hilft, so richtig glauben tue ich es aber nicht mehr!
Dortmund rotiert munter durch alle Mannschaftsteile und ist Tabellenführer. Rotation ist weder zwingend gut noch zwingend schlecht, sondern abhängig von verschiedenen Faktoren. Beim BVB ist es die Mehrfachbelastung, die die Rotation nötig macht. Bei Nürnberg sind es die zuletzt suboptimale Form einiger Spieler, die Rotation zumindest vertretbar erscheinen lässt.
Verliert man das Spiel ohne Wechsel so kommt die Frage auf warum die zuletzt formschwachen Jungs wieder ran durften und die zweite Reihe keine Chance bekommt. So war es eben zu viel Rotation. So oder so, steht am Ende eine Niederlage, so hat der Trainer Fehler gemacht.
Grundsätzlich bin ich aber der Meinung, dass Rotation unproblematisch ist, sofern die Taktik und die Abläufe klar sind. Dann kann man auch massig rotieren und am Ende läuft es auf dem Platz dennoch einigermaßen. Von daher ist die Frage für mich: Fehlte es an Eingespieltheit, taktisch klarer und funktiorender Aufgaben oder an der individuellen Qualität. Tendenziell würde ich da am Ehesten auf die individuelle Qualität verweisen, die einfach nicht für viel mehr reicht und infolge derer es dann auch immer wieder des Spielglücks bedarf, das leider gegen VW fehlte.
Dec 15, 2018 - 12:30 AM hours
unser abwehrverbund ist quasi seit saisonbeginn unverändert und hat trotzdem in jedem spiel einen bock raus. eingespieltheit bringt also auch nicht immer was
Dec 15, 2018 - 12:40 AM hours
Zitat von Glubbergeblubber
Stimmt schon, nur was war daran zwingend schlecht? Kerl seit Wochen außer Form - ebenso wie Kubo. Bis auf Goden für Bauer, was selbst noch nirgends besser bewiesen wurde, ist doch alles Spielerei.
Stimmt schon, nur was war daran zwingend schlecht? Kerl seit Wochen außer Form - ebenso wie Kubo. Bis auf Goden für Bauer, was selbst noch nirgends besser bewiesen wurde, ist doch alles Spielerei.
Dazu drei Thesen von mir.
1. Rotation klappt auch bei Mannschaften, die mir mehr Geld auf der Bank sitzen haben, als bei uns aufläuft, nicht immer
2. der letzte Saison als Champions-league-reif titulierte Ewerton sitzt nur auf der Bank, obwohl wir die schwächste Abwehr der Liga haben.
3. der beste Torschütze und unersetzliche Spieler der letzten Saison - Ishak - sitzt ohne Not auf der Bank, obwohl wir kaum Tore schießen.
Hinterher ist man immer schlauer und das alles spielte keine Rolle, wenn wir richtiges Feuer in unserem Team hätten und nicht nur so eine Begeisterung, wie " ja wir waren auch dabei und haben wir wieder richtig auf die Mütze bekommen, aber alles ist gut..., Probieren wir es halt nächste Woche wieder und die Woche darauf und...…"
Auf den ersten Blick kann man der Mannschaft einsatzmäßig keinen Vorwurf machen, aber brennen tut sie nicht.
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